Ein Blick hinter die Kulissen des Augsburger Weihnachtscircus
Eine 13-Jährige, die es liebt, immer auf Tour zu sein. Eine Villa auf Rädern. Und ein besonderer Ton. Zu Besuch bei den Artisten des Moskauer Weihnachtscircus
Zum fünften Mal ist der Moskauer Weihnachtszirkus in Augsburg zu Gast. Die anfänglichen Schwierigkeiten auf dem dichtgedrängten Riedinger Gelände unterzukommen, sind behoben. „Rockfabrik“, der Club „Kesselhaus“, Alfred Schuhbecks „Teatro“ stehen hier nah beieinander. Jede Veranstaltung hat ihre Zielgruppe. Das hat anfänglich Nerven gekostet.
Pressesprecher Michael Wagner wirkt aber ganz zufrieden, als wir uns an der Manege treffen. 1200 Personen haben Platz in dem Zirkuszelt. Die Vorstellung beginnt gleich. Vorher können Besucher auf zwei Kamelen reiten. Immer im Kreis herum. Zirkus ist ein Mikrokosmos. „Wir sind eine Solidargemeinschaft“, sagt Michael Wagner. Anders als in der großen Gesellschaft, macht hier jeder fast alles. Wenn sie nicht gerade selbst in der Manege sind verkaufen Artisten Lose, sitzen an der Kasse, helfen hier und da. Jeder springt für jeden ein. Egal wie alt sie sind und welchen Status sie haben. Die Artisten kommen aus ganz Europa.
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