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  3. Augsburg: Zu billige Mieten? Wie es im "Fall Höhmannhaus" weitergeht

Augsburg
01.08.2018

Zu billige Mieten? Wie es im "Fall Höhmannhaus" weitergeht

Haben die Mieter im Höhmannhaus jahrelang zu wenig Miete bezahlt?
Foto: Silvio Wyszengrad

Die Mieter des Gebäudes in der Maximilianstraße sollen zu wenig Geld bezahlt haben. Wohin es floss, weiß die Stadt nicht – obwohl die Immobilie ihr gehört.

Die Stadt zieht erste Konsequenzen aus dem „Fall Höhmannhaus“: Nach Informationen unserer Redaktion soll den Städtischen Kunstsammlungen die Zuständigkeit für das Gebäude in der Maximilianstraße entzogen werden. Kunstsammlungschef Christof Trepesch, gegen den die Stadtverwaltung ein Disziplinarverfahren eingeleitet hat, bleibt bis auf Weiteres im Amt. Man wolle wie bisher sachlich und gut mit ihm zusammenarbeiten: „Wir treffen keine Vorverurteilung, es gilt die Unschuldsvermutung“, sagt Kulturreferent Thomas Weitzel.

Wie berichtet, soll Trepesch für seine Wohnung in Top-Lage nur etwas mehr als vier Euro pro Quadratmeter bezahlen. Für die Festlegung der Mietpreise war sein Amt, die Städtischen Kunstsammlungen, jahrelang selbst zuständig. Deshalb gerieten der 51-Jährige und ein weiterer Mitarbeiter nun offenbar in den Fokus der Rechnungsprüfer. Ein externes Gutachten kommt zu dem Schluss, dass der Stadt durch die niedrigen Mieten „ein Schaden in nicht unerheblicher Höhe“ entstanden sein könnte.

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