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Im Bahnverkehr nach München sind momentan zu wenig Fahrzeuge unterwegs. Für Pendler bedeutet das Enge. Pro Bahn fordert mehr Ersatzfahrzeuge.
Der Fahrgastverband Pro Bahn fordert, dass die DB schnellstmöglich mehr Ersatz-Triebwagen für den „Fugger-Express“ bereitstellt. Um Druck aufzubauen, hat Pro Bahn eine Petition an den bayerischen Landtag gerichtet. Hintergrund ist, dass sich laut Fahrgastverband seit einem Jahr Ausfälle von einzelnen Zuggarnituren häufen. Zwar kämen alle Züge, seien aber oft zu kurz. „Die letzten Wochen waren der absolute Tiefpunkt“, so Jörg Lange von Pro Bahn.
In Mering ist kein Zustieg mehr möglich
Die Folgen der Zugknappheit sind für die Fahrgäste unangenehm: drangvolle Enge in den Gängen, in Mering ist teils kein Zusteigen mehr möglich. Besonders betroffen ist die Strecke nach München. Zwar wurden vor einigen Jahren mehrere Züge verlängert, doch angesichts der Triebwagenausfälle verpuffte dieser Effekt zuletzt. Der viel benutzte Pendlerzug um 6.39 Uhr ab Augsburg fuhr laut Pro Bahn in den vergangenen vier Arbeitswochen nur an vier Tagen mit seiner üblichen Kapazität von 900 Plätzen.
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Die Diskussion ist geschlossen.
VonPeter P.
26.04.2019
>> Ersatzfahrzeuge hatte der Freistaat in der Ausschreibung des aktuell gültigen Vertrags nicht vorgeschrieben. <<
Vielleicht kann die AZ mal bei der BEG über das dort beabsichtigte Vorgehen hinsichtlich des sog. Übergangsvertrages 2019 bis 2022 nachfragen? Der ursprüngliche Vertrag für den Fuggerexpress lief ja nicht bis 2022.
Was man wissen muss: Bei der BEG ist inzwischen auch Frau Fuchs in der Geschäftsleitung tätig! Jene Frau Fuchs, die bei Start des Fugger Express auf Seiten der DB verantwortlich war und uns z.B. solche Umfragen geschenkt hat:
>> „Das belegen auch Ergebnisse abseits der Qualitätstester-Aktion“, bekräftigt Bärbel Fuchs, Geschäftsleiterin DB Regio Allgäu-Schwaben. Seit Inbetriebnahme des Fugger-Express Ende 2008 verbesserte sich die Qualität kontinuierlich... <<
Die Diskussion ist geschlossen.
>> Ersatzfahrzeuge hatte der Freistaat in der Ausschreibung des aktuell gültigen Vertrags nicht vorgeschrieben. <<
Vielleicht kann die AZ mal bei der BEG über das dort beabsichtigte Vorgehen hinsichtlich des sog. Übergangsvertrages 2019 bis 2022 nachfragen? Der ursprüngliche Vertrag für den Fuggerexpress lief ja nicht bis 2022.
Was man wissen muss: Bei der BEG ist inzwischen auch Frau Fuchs in der Geschäftsleitung tätig! Jene Frau Fuchs, die bei Start des Fugger Express auf Seiten der DB verantwortlich war und uns z.B. solche Umfragen geschenkt hat:
https://www.b4bschwaben.de/b4b-nachrichten/augsburg_artikel,-augsburger-sind-mit-dem-fuggerexpress-zufrieden-_arid,118357.html
>> „Das belegen auch Ergebnisse abseits der Qualitätstester-Aktion“, bekräftigt Bärbel Fuchs, Geschäftsleiterin DB Regio Allgäu-Schwaben. Seit Inbetriebnahme des Fugger-Express Ende 2008 verbesserte sich die Qualität kontinuierlich... <<