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  3. Augsburg: Zu wenig Platz für Räder am Hauptbahnhof - alles noch enger

Augsburg
18.07.2018

Zu wenig Platz für Räder am Hauptbahnhof - alles noch enger

Umgeparkt: Statt auf der Helio-Seite parken Räder jetzt bei Riegele.
Foto: Silvio Wyszengrad

Eine Plakat-Aktion am Helio-Einkaufszentrum sorgt dafür, dass Pendler ihre auf dem Gehsteig abgestellten Fahrräder umparken. Jetzt ist alles noch enger.

Dass die Zahl der Abstellplätze für Fahrräder am Hauptbahnhof in der momentanen Umbauphase nicht ausreicht, zeigte sich am Dienstag am Ausgang der Pferseer Unterführung: Dort stellen Bahnpendler ihre Räder nicht nur auf dem schmalen Gehweg im Tunnel ab (was die Stadt gerne verhindern würde, aber rechtlich wohl nicht kann), sondern auch auf dem überbreiten Gehsteig nach dem Tunnelausgang entlang des Helio-Einkaufszentrums. Dort stand in den vergangenen Monaten ein Baugerüst, inzwischen ist die Baustelleneinrichtung verschwunden.

Bahnpendler fanden dafür am Dienstagmorgen mehrere Zettel, auf denen sie darüber informiert wurden, dass es verboten sei, Räder auf den Gehweg zu stellen und dass diese kostenpflichtig entfernt würden. Die Folge: Radler wichen mit ihren Rädern auf die andere Seite der Frölichstraße aus, sodass der deutlich schmalere Gehweg entlang der Riegele-Brauerei zugestellt war.

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Die Diskussion ist geschlossen.

18.07.2018

>> Dort stellen Bahnpendler ihre Räder nicht nur auf dem schmalen Gehweg im Tunnel ab (was die Stadt gerne verhindern würde, aber rechtlich wohl nicht kann)... <<

Es gibt zwar formell kein Parkverbot für Fahrräder, aber irgendwas mit einer unmittelbaren Gefahrenabwehr ist schon denkbar.

Ansatz wäre ein Rettungsweg aus dem Tunnel, der durch die nahe des Tunnelportal abgestellten Fahrräder verschmälert wird.

18.07.2018

Das ist ja gerade der Witz an der ganzen Parkverbot-Schilder-Nummer: Keiner, nicht die Stadt, nicht der Betreiber des Helio-Centers, kann pauschal das Abstellen von Rädern verbieten. (Weswegen die Schilder der Stadt im Tunnel auch eine Lachnummer sind.) Was aber immer geht, ist eben das Entfernen von Rädern, die da gefährlich geparkt sind, also z. B. einen Notweg versperren oder den Gehweg zu sehr einengen. Man könnte auch sagen, das Schild bräuchte es gar nicht, weil sie es im echten Bedarfsfall eh können. Lässt tief blicken, wie unsere Veraltung in der Angelegenheit tickt. Fahrradstadt 2020, jaja...

18.07.2018

Wenn schon durch den Bahnhofsumbau, Fahrradabstellplätze wegfallen, dann hätte hier durch den Bauherrn ein annehmbarer kostenloser Ersatz geschaffen werden müssen wie von jedem privatem Bauherrn. Zum Beispiel im vorhandenem Fahrradparkhaus.
Aber hier muss gespart werden weil eine oberirdische Wendeschleife um das Salewa-Haus aus Zuschussgründen nicht mehr ausreicht, und man das Geld des Zuschusses lieber mit einer Wendeschleife mit hohen Nachfolgekosten unter den Gleisen verbuddelt.