Zuhören, wenn es sonst niemand macht
Die Telefonseelsorge Augsburg feiert ihr 40-jähriges Bestehen. 15000 Anrufer melden sich dort jährlich. Die Probleme werden schwieriger. Die Gründe dafür erklärt der Leiter Franz Schütz.
Seit 40 Jahren gibt es die Telefonseelsorge in Augsburg. Was hat sich in der Zeit verändert?
Diakon Franz Schütz: 22 Prozent unserer Anrufer haben eine ärztlich diagnostizierte psychische Erkrankung. Diese Anzahl hat in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten stark zugenommen. Die Anforderungen an die Ehrenamtlichen sind gewachsen. Eine Vielzahl von Anrufern ist auch schwer traumatisiert.
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