Zum Abschied: Reuter lädt 1550 Kukaner zum Panther-Spiel ein
Der scheidende Kuka-Chef verlässt das Unternehmen mit einer noblen Geste: Er kauft 1550 Eishockey-Karten für Mitarbeiter. Die Panther spielen gegen Wolfsburg.
Der Vorstandschef des Augsburger Roboterbauers Kuka, Till Reuter, muss das Unternehmen nach Unstimmigkeiten mit den chinesischen Eigentümern zwar verlassen. Doch der 50-Jährige wird nicht gehen, ohne sich von seinen Mitarbeitern mit einer noblen Geste zu verabschieden. Nach Informationen der Augsburger Allgemeinen hat sich Reuter etwas ganz Besonderes ausgedacht.
Der sportbegeisterte Manager lädt seine Mitarbeiter spontan zum DEL-Spiel der Augsburger Panther gegen die Grizzlys Wolfsburg ein. Das Spiel findet bereits am Dienstag, 27. November, um 19.30 Uhr im Curt-Frenzel-Stadion statt. Zuvor hatte Reuter sich mit dem chinesischen Aufsichtsratschef Andy Gu auf einen Abfindungsvertrag geeinigt. Er zahlt das Abschiedsgeschenk aus seiner Privatschatulle.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Tue Gutes und sprich darüber und dann weg, wie die Katze mit dem Presssack.
Ein toller 'Move' von Mr. Kuka, maximum Respekt! meine Meinung...