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Eine Debatte, die oft nur Extreme kannte

Kommentar Von J. Heinzle
18.01.2021

Die Debatte um Flüchtlinge kannte nur Extreme. Ein nüchterner Blick auf die Situation ist wichtig.

Die Debatte um den Flüchtlingszuzug kannte oft nur die Extreme – während die einen die Zuwanderer fast schon glorifizierten, taten die anderen so, als würde eine Horde Krimineller in Deutschland einfallen. Wie so oft lagen die extremen Meinungen auch in dieser Debatte falsch. Mit dem Flüchtlingszuzug sind schlicht und ergreifend Menschen zu uns gekommen – in der ganzen Bandbreite. Man konnte damit rechnen, dass auch Flüchtlinge kriminell werden. Und man konnte sogar damit rechnen, dass sie anfälliger sind, Straftaten zu begehen, als die Durchschnittsbevölkerung. 

Das liegt nicht daran, dass Menschen mit einem ausländischen Pass per se schlechtere Menschen wären. Es liegt auch an den Umständen: Sozialer Status, Ausbildung, Sprachkenntnisse, Wohnsituation, psychische Belastungen – die Liste lässt sich noch eine Weile so fortsetzen. Aber ja: Die Zuwanderer kamen und kommen teils aus sogenannten Ehrenkulturen, in denen ein anderes Verständnis davon herrscht, was Gewalt oder Rache angeht. Gerade bei Gewalt- und Sexualstraftaten war der Anteil ausländischer Tatverdächtiger in Augsburg zuletzt doch signifikant erhöht. Das muss man ernst nehmen.

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18.01.2021

>> in denen ein anderes Verständnis davon herrscht, was an Gewalt oder Rache noch zulässig ist <<

Wieviel Gewalt und Rache ist denn nun bei uns "zulässig"?