Zwei Sänger, zwei Tänzer, zwei Schauspieler
Theater-Intendantin Juliane Votteler startet in ihre zweite Augsburger Spielzeit mit einem zugkräftigen Opernklassiker: Puccinis "Madama Butterfly" (28. September, 19 Uhr). Ihre Theater-Führungsstruktur mit vier Sparten-Direktoren ist nach einem Jahr der Zusammenarbeit erprobt; sie wird sich 2008/2009 auch übergreifend präsentieren - etwa in Kurt Weills "Silbersee", ein Märchen zwischen Sprech- und Musiktheater, etwa in Jean-Philippe Rameaus "Platée", eine Ballett-Oper.
Es wächst weiter zusammen, was zusammengehört. Dabei gibt es in der anlaufenden Saison aber natürlich auch neue Bühnenkünstler mit festem Engagement am Theater, nämlich jeweils zwei pro Sparte. Hier seien sie vorgestellt, die einzige Dame an erster Stelle:
Stephanie Hampl (Mezzosopranistin) wurde 1980 in München geboren, studierte an der Bayerischen Singakademie, an der Musikhochschule Augsburg sowie der Münchner Musikhochschule (Meisterklasse) und debütierte als Mitglied der Bayerischen Theaterakademie am Prinzregententheater. Mehrfach durch Preise und Stipendien gefördert, sang sie in der vergangenen Spielzeit im Opernstudio der Bayerischen Staatsoper und wechselt nun nach Augsburg. Hier ist sie erstmals als Rosina in Rossinis "Barbier von Sevilla" zu hören, später dann in Offenbachs "Orpheus in der Unterwelt" und in der "Zauberflöte".
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