Zwei Umleitungen im Landkreissüden
Straßenbau Nächste Woche gehen die Arbeiten in der Pöttmeser Straße in Schrobenhausen weiter. Vollsperrung der Staatsstraße 2084 und der Kreisstraße ND5 bei Gachenbach
Neuburg-Schrobenhausen Im Landkreissüden müssen sich Verkehrsteilnehmer die nächsten Wochen auf zwei zwei Straßensperrungen einstellen, teilt das Straßenbauamt Ingolstadt mit. Betroffen sind die Pöttmeser Straße in Schrobenhausen und der Kreuzungsbereich der Staatsstraße 2084 mit der Kreisstraße ND5 zwischen Gachenbach und Weilach.
In der nächsten Ausbauphase der Staatsstraße 2045 im Stadtgebiet Schrobenhausen wird ab nächster Woche der Streckenabschnitt zwischen der Willibald-Frisch-Straße und dem Kreisverkehr Steingriff saniert. Entgegen der ursprünglichen Planung wird dieser Bauabschnitt auf gesamter Fahrbahnbreite unter Vollsperrung ausgebaut. Durch die Vollsperrung kann die Pöttmeser Straße in Fahrtrichtung Steingriff nicht mehr durchgängig befahren werden. Die überörtliche Umleitung in Richtung Steingriff erfolgt über die Bürgermeister-Götz-Straße und weiter über die Rainerauer Spange. Die Raiffeisenbank sowie das angrenzende Schützenheim können über den bereits fertiggestellten Anschlussast des Kreisverkehrs Steingriff angefahren werden. Die Arbeiten in diesem Streckenabschnitt dauern bis Ende November. Unmittelbar nach Fertigstellung dieser Arbeiten steht der abschließende Asphalteinbau in der gesamten Pöttmeser Straße an. Die Asphaltierungsarbeiten sind für das erste Adventswochenende vom 30. November bis 3. Dezember eingeplant. Im Zuge der abschließenden Arbeiten wird auch der gesamte Bereich der Kreuzung am Bahnübergang neu asphaltiert und die Pöttmeser einschließlich Kreuzung für einen Tag vollständig gesperrt. Zudem werden die letzten beiden Asphaltlagen sowie die Entwässerungsrinnen aus Gussasphalt eingebaut. Nach den abschließenden Markierungsarbeiten sollte die Pöttmeser Straße im Laufe des 3. dezember wieder für den Verkehr freigegeben werden, so das Straßenbauamt. Bei schlechter Witterung müssten die Asphalteinbautermine gegebenenfalls verschoben werden.
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