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Ärger um Demo in Augsburg: Veranstalter reichen Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Polizei ein

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Ärger um Demo in Augsburg: Veranstalter gehen gegen die Polizei vor

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    Zwischen den Organisatoren einer vermeintlichen Friedensdemo und der Polizei in Augsburg gibt es Meinungsverschiedenheiten. Anlass sind Vorkommnisse rund um eine Kundgebung Mitte Mai auf dem Ulrichsplatz.
    Zwischen den Organisatoren einer vermeintlichen Friedensdemo und der Polizei in Augsburg gibt es Meinungsverschiedenheiten. Anlass sind Vorkommnisse rund um eine Kundgebung Mitte Mai auf dem Ulrichsplatz. Foto: Silvio Wyszengrad, Marius Becker/dpa

    Videos dokumentieren, wie es an jenem Samstag auf dem Ulrichsplatz lauter wird. Eine Frau am Mikrophon spricht, offenbar an anwesende Polizisten gerichtet, von „kompletter Verarschung“, man werde weitertrommeln. Anschließend ergreift ein Mann das Wort, er kündigt Schritte gegen das Ordnungsamt der Stadt Augsburg an, die Rede ist auch von einer „Dienstaufsichtsbeschwerde“. Der Unmut unter den Anwesenden ist merklich groß. Sie sind Teilnehmerinnen und Teilnehmer einer Demo, die dem Umfeld ehemaliger Corona-Proteste zuzurechnen ist – und auch in der Szene selbst Verstimmungen hervorruft.

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