Was von 2022 im Augsburger Winterland übrig blieb...
Das Winterland an der Augsburger City-Galerie wird abgebaut. Dabei kommt zum Vorschein, was die Gäste alles vergessen haben. Der Hüttenwirt greift zu besonderen Maßnahmen.
Es heißt, im Rückblick auf das Vergangene erinnert sich der Mensch meist nur an das Positive. Überflüssige Informationen oder schlechte Erinnerungen flutschen in den Synapsen gerne mal durch. Eine gute Sache. In der Phase eines Jahreswechsels blickt man ohnehin gerne nach vorn und lässt Altes zurück. Das mussten jetzt auch die Betreiber des Winterlands an der Augsburger City-Galerie feststellen, die nächste Woche ihre Hütten abbauen.
In der Après-Skihütte stießen sie beim Auf- und Ausräumen auf jede Menge Altes, Knirpse zum Beispiel. Sollte bei Ihnen jetzt das Bild von kleinen männlichen Trinkgenossen, die mit leeren Glühweinbechern an den Tischen stehen und immer noch stoisch auf Nachschub warten, vor dem inneren Auge auftauchen, vergessen Sie es schnell wieder. Es geht natürlich um Schirme. Regenschirme. Neben diesen Knirpsen also haben die Winterland-Hüttenwirte auch zahlreiche Mützen und Stirnbänder, Handschuhe, Pullover und Jacken eingesammelt. Wolle, Daune, Leder und allerlei atmungsaktives Zeugs - einfach schnöde zurückgelassen. Bei den Winterland-Leuten herrscht große Verwunderung.
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