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Augsburg
25.11.2022

27 Millionen Euro neue Schulden: Opposition kritisiert den Haushalt

Die Sanierung von Theater und Schulen ist die Hauptursache für die absehbare Rekordverschuldung der Stadt.
Foto: Bernd Hohlen (Archivbild)

Plus Bis 2024 wird der Augsburger Schuldenberg auf 488 Millionen Euro wachsen. Die Stadtregierung hält das für vertretbar, die Opposition sieht Probleme in der Zukunft.

Gegen die Stimmen von Teilen der Opposition hat der Augsburger Stadtrat am Donnerstag dem Doppelhaushalt für die Jahre 2023/24 zugestimmt. Hauptkritikpunkt: Der Rekordschuldenstand, den die Stadt bis Ende 2024 erreichen wird. Dann wird die Stadt etwa 488 Millionen Euro Schulden haben – so viel wie bisher noch nie. 2015 lagen die Schulden noch bei etwa 300 Millionen Euro. Der Anstieg der vergangenen und der kommenden Jahre ist vor allem darauf zurückzuführen, dass die Stadt die Theatersanierung und die Sanierung der Schulen auf Pump finanzieren muss. 

Aktuell liegt der Schuldenstand bei etwa 461 Millionen Euro. Bis 2024 werden weitere 20 Millionen Euro aufgenommen werden, um die zuletzt bekannt gewordenen möglichen Mehrkosten bei der Theatersanierung abzudecken, nachdem schon in der Vergangenheit 89 Millionen Euro an Kredit aufgenommen wurden. Auch für Schulen kommen 2023/24 weitere 44 Millionen Euro an Krediten obendrauf. Gleichzeitig wird die Stadt in den kommenden zwei Jahren 38 Millionen Euro Kredite aus der Vergangenheit tilgen, sodass die Kreditsumme in der Bilanz um etwa 27 Millionen Euro steigt. An Zinsen wird die Stadt 8,6 Millionen Euro im Jahr 2024 zahlen müssen. Zwar wurde ein Großteil der Kredite aus der Vergangenheit zu extrem niedrigen Zinsen abgeschlossen, bei neuen Krediten wird aber mit höheren Kosten zu rechnen sein. Die Stadtregierung hält den Schuldenkurs für vertretbar – indem man die Tilgung etwa beim Theater bis ins Jahr 2045 strecke, komme man mit verträglichen jährlichen Belastungen hin, die für den Moment weiter Handlungsfähigkeit ermöglichten. In einzelnen Jahren wird es allein beim Theater aber auch auf Rückzahlungen in Höhe von mehr als sieben Millionen Euro hinauslaufen. 

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