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  3. 49-Euro-Ticket: Heute startet in Augsburg der Verkauf

Augsburg
03.04.2023

Ab heute gibt es das Deutschlandticket in Augsburg zu kaufen

Die Stadtwerke werden am Montag mit dem Verkauf des Deutschlandtickets beginnen.
Foto: Felix Ebert

Die Stadtwerke Augsburg haben heute um 7 Uhr im Internet und via App mit dem Vertrieb des 49-Euro-Tickets begonnen. Papier-Tickets gibt es im Kundencenter.

Bei den Augsburger Stadtwerken gibt es das Deutschlandticket ab Montag, 3. April, im Internet und über die Stadtwerke-Mobil-App zu kaufen. Gültig ist das Ticket, mit dem man für 49 Euro deutschlandweit den Nahverkehr inklusive Regionalzügen nutzen darf, dann ab 1. Mai. Wer in Augsburg ein bestehendes Abo für zwei Preisstufen hat, ist mit dem neuen Ticket günstiger dabei. 

Am Donnerstag gab, kurz vor Verkaufsstart, der Augsburger Stadtrat grünes Licht für die Einführung des Deutschlandtickets im Bereich des Augsburger Verkehrs- und Tarifverbunds. Wie berichtet hatte es im Vorfeld etwas Rumoren gegeben, nachdem AVV-Verwaltungsratsvorsitzender und Landrat Martin Sailer (CSU) angesichts noch offener Fragen die Einführung im Großraum Augsburg infrage gestellt hatten. Inzwischen ist bei dem Thema aber Ruhe eingekehrt. Eingeführt wird das Ticket in der Region aber nur unter dem Vorbehalt, dass die Gegenfinanzierung durch den Staat gesichert ist. 

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

31.03.2023

Und nach wie vor gibt es nicht gelöste Punkte bezüglich des 49-Euro-Tickets insbesondere für Geringverdiener und Schuldner. Es ist nicht angemessen oder fair, diesen Personenkreis bewusst durch eine Schufaabfrage vom 49-Euro-Ticket auszuschließen. Es gibt keine Rechtfertigung dafür, dass Menschen bewusst oder unbewusst aufgrund ihrer finanziellen Situation von bestimmten Angeboten ausgeschlossen werden sollten. Stattdessen sollten insbesondere diese unabhängig von ihrem Einkommen oder ihrer finanziellen Situation die gleichen Chancen haben, auf das Angebot zuzugreifen. Veranstalter sollten daher alternative Zahlungsmethoden anbieten, um sicherzustellen, dass das Angebot für alle zugänglich ist. Wird dies nicht realisiert muss, und hier hätte die Politik bereits wesentlich früher eingreifen müssen, muss die Politik tätig werden.

31.03.2023

Die Politik ist ja "tätig" geworden und gibt Zuschüsse für Arbeitgeber, welche das Jobt-Tcket anbieten. Ich kann nicht verstehen, dass man dies für über 65-jährige und Sozialschwache einheitlich und Deutschalndweit rechtzeitig Beschließen und einführen kann oder will.
Lieber diskutiert man über Fahrradmitnahme und andere, weniger wichtige Zugeständnisse bzw. Erweiterungen.

31.03.2023

Und an Rentnern wird nicht gedacht !!!!

31.03.2023

An die Rentner mit geringem Einkommen wird schon längst nicht mehr gedacht. Beispiele sind Schwimmbäder, Energiepreise, Gebühren für Internet usw. Das Geld wird für andere Dinge verpulvert von unserer Regierung.

31.03.2023

Da sollte man sich mal im Ausland informieren: weitaus "ärmere" Länder haben für Senioren meist, ab 65, stark veringerte und /oder sogar auch kostenlose Tickets für den ÖPNV, Fernverkehr, Museen, Veranstltungern, usw. Meist genugt da die Vorlage eines Ausweises, um an die Vergünstigungen zu kommen.
Und zur Stadt Augsburg: Ein Sozialticket ist nicht vortgesehen, aber die Mitarbeiter bekommen das D-Ticket für € 29,00! Sogar der Staat legt für das Jobticket etwas drauf.
Die Sozial-Ärmeren vergisst man, bzw. können dann ja das "vergünstigte" Sozial Abo in den Zonen10-+20 für € 44,00 kaufen! Welch ein Hohn!

31.03.2023

>>Die Sozial-Ärmeren vergisst man, bzw. können dann ja das "vergünstigte" Sozial Abo in den Zonen10-+20 für € 44,00 kaufen! Welch ein Hohn!<<

Sorry, aber für solche Behauptungen fehlt mir jedes Verständnis, Hans M. Denn wenn man für 49 Euro einen ganzen Monat lang bundesweit den Nahverkehr nutzen kann, dann entspricht das täglichen Kosten von 1,63 Euro! Vor Jahren gab es mal das Bayernticket für 25 Euro, da konnte man zwar noch jemand mitnehmen, aber es galt nur in Bayern und auch nur für einen Tag. Ich glaube auch kaum, dass dieses 49-Euro-Ticket dazu gedacht ist, Gelegenheitsfahrten zu verbilligen. Es dürfte vielmehr zur Entlastung für Menschen gedacht sein, welche täglich zur Arbeit müssen. Als Rentner profitiert man natürlich von dem Ticket, weil man im Gegensatz zu den Berufstätigen ja täglich ein neues Ziel ansteuern kann. Und damit sind wir wieder bei den Kosten von 1,63 Euro pro Tag. Die sollen zu teuer sein?

31.03.2023

@WALTER K.
Es geht hier nicht um € 1,63/Tag sondern darum, dass man ein Ticket für jederman anbietet, welches € 49,00 kostet. Mitarbeiter der Stadt Augsburg bekommen es für € 29,00, Arbeitgeber bekommen vom Staat zusötlich 5 % Bonus,, wenn er mind. 25 % dem Arbeitnehmer als Zuschuß gewährt, was dann etwa € 35,00 wären. Der Sozial schwächeren, Rentner, oder ähnliche aber, welcher ein weitaus geringeres Einkommen hat, soll sich die 49 Euro leisten können/müssen?

31.03.2023

>>Es geht hier nicht um € 1,63/Tag sondern darum, dass man ein Ticket für jederman anbietet, welches € 49,00 kostet. Mitarbeiter der Stadt Augsburg bekommen es für € 29,00, Arbeitgeber bekommen vom Staat zusötlich 5 % Bonus,, wenn er mind. 25 % dem Arbeitnehmer als Zuschuß gewährt, was dann etwa € 35,00 wären. Der Sozial schwächeren, Rentner, oder ähnliche aber, welcher ein weitaus geringeres Einkommen hat, soll sich die 49 Euro leisten können/müssen?<<

Wenn Arbeitgeber ihren Beschäftigten Zuschüsse geben, dann ist dagegen doch nichts einzuwenden, Hans M. Aber das 49-Euro-Ticket ist doch nicht für Gelegenheitsfahrten von Rentnern gedacht, sondern in der Hauptsache für Berufstätige. Ich habe zu Zeiten meiner Berufsausübung zeitweise nach München pendeln müssen, da hat die Wochenkarte schon weit mehr gekostet, und ich musste dann auch noch die Isar-Card in München und die Wochenkarte des AVV hinzu kaufen. Gerade deshalb kann ich die Meckerei in keiner Weise verstehen. Momentan wird für mehr Lohn auch bei der Bahn gestreikt, aber die Preise für Fahrkarten sollen gesenkt werden?

01.04.2023

Die jetzige Rentnergeneration hat noch gute Renten. Es gibt zwar durchaus arme Rentner, aber die Schwemme an armen Rentner kommt erst noch. Die Standardrente ist 2023 bei fast 1600 €. Eine Zugführerin verdient laut kürzlichen Bericht 2550 € Brutto. Macht 1788 € netto. Kosten für den Arbeitsweg noch nicht abgezogen. Rabatte bei Eintritten usw. gibt es für diese nicht. Im Gegensatz zu Rentnern. Die in 30 Jahren in Rente gehen, werden sich keine Wohnmobile, Kreuzfahrer usw. leisten können. Abgesehen davon, dass sich diese oft nicht mal eine Immobilie leisten können, ausser sie erbt. Und somit noch Miete zahlen müssen.

Arbeitnehmer können nun günstiger in die Arbeit kommen, Rentner können für 49 € mehrere Ausflüge im Monat machen.
Für 49 € kann man nicht einmal volltanken ....