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  3. Augsburg: Ärger um Überstunden-Forderung: Stadtspitze verteidigt Arbeitskonten

Augsburg
29.04.2022

Ärger um Überstunden-Forderung: Stadtspitze verteidigt Arbeitskonten

Die Stadtverwaltung Augsburg zählt mit rund 6800 Beschäftigten zu den größten Arbeitgebern der Region. Dass Mitarbeiter Überstunden sammeln können, mache die Verwaltung als Arbeitgeber attraktiv.
Foto: Silvio Wyszengrad

Plus Wie konnte der Baureferent 4500 Überstunden anhäufen? Die Augsburger Verwaltung setzt bewusst auf flexible Lösungen. Doch bei der Zeiterfassung stehen Änderungen an.

Wie viele Überstunden haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Augsburg? Die Debatte um rund 4500 Stunden Mehrarbeit, für die Baureferent Gerd Merkle rückwirkend über 200.000 Euro fordert, lenkt den Blick nun auch auf die gesamte Verwaltung. Rund 6800 Menschen stehen auf der Gehaltsliste der Stadt, sie alle können Überstunden auf Langzeitkonten sammeln. Bis Dezember 2020 sind so laut Stadt insgesamt 376.657 Stunden zusammengekommen. Personalreferent Frank Pintsch sieht dadurch "im Grundsatz kein großes Überstundenproblem". Dennoch soll die Arbeitszeiterfassung nun auf neue Beine gestellt werden.

Nicht nur Baureferent Merkle: Zahl der Überstunden kontinuierlich gestiegen

Der Stadtrat beschloss am Donnerstag die Einführung eines elektronischen Zeiterfassungssystems, mit dem einerseits Arbeitszeiten dokumentiert werden sollen, das andererseits aber auch die Einsatz- und Urlaubsplanung erleichtern werde. Die Kosten von 2,6 Millionen Euro bis zum Jahr 2026 würden sich durch einen effektiveren Einsatz des Personals bald amortisieren, so Pintsch. Laut Berechnungen, die Anfang April im Personalausschuss vorgestellt wurden, könnte dieser Zeitpunkt im Jahr 2030 erreicht sein. Die digitale Stundenerfassung sei aber auch ein Baustein, um die Überstundenproblematik in der Verwaltung in den Griff zu bekommen.

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29.04.2022

es war doch ganz klar definiert bei der Einführung der Arbeitszeit Konten das diese nur durch ein sogenanntes Sabbatjahr abgebaut werden können oder das dafür vorzeitig in den Ruhestand gegangen werden muss bei vorzeitigem Ruhestand erfolgt die Bezahlung nach der jeweiligen Einstufung in der zur zeit innegehabten Lohngruppe !! es wurde doch jedem Mitarbeiter der Stadt schriftlich vorgelegt , ich weiß das genaue datum nicht mehr, aber es war in der zeit von OB Herr Wengert , also in der zeit wo er noch nicht Baureferent war ,. außerdem muteness die Überstunden vom jeweiligen Vorgesetzten abgezeichnet und dokumentiert werden da sie bei Nichtbefolgung verfallen .