Am Montag wird im Augsburger Nahverkehr gestreikt
Die Augsburger Stadtwerke bitten Fahrgäste, sich wegen des Streiks am Montag nach alternativen Möglichkeiten umzusehen. Es ist mit mehr Staus und Radverkehr zu rechnen.
Zigtausende Pendler und Schüler werden sich am Montag nach Alternativen zum öffentlichen Nahverkehr umschauen müssen: Die Gewerkschaft Verdi hat in der bundesweiten Tarifrunde das Fahrpersonal und die Belegschaft der Werkstätten und der Verkehrslenkung bei den Augsburger Stadtwerken zur Arbeitsniederlegung aufgerufen. Bereits vor gut zwei Wochen gab es einen Warnstreiktag.
Streik in Augsburg: Es ist mit mehr Stau zu rechnen
Man bitte Fahrgäste, auf Regionalbusse oder den innerstädtischen Eisenbahnverkehr auszuweichen, so die Stadtwerke. Externe Busunternehmen einzusetzen, komme wegen der fehlenden Einarbeitung des Personals und der fehlenden technischen Ausstattung von fremden Bussen nicht infrage. Am ersten Warnstreiktag vor gut zwei Wochen gab es in Augsburg ein höheres Stauaufkommen. Zudem stiegen viele Pendler und Pendlerinnen sowie Schüler und Schülerinnen aufs Fahrrad um. Die städtischen Fahrradzählstationen registrierten an diesem Tag deutlich mehr Radverkehr. An der Konrad-Adenauer-Allee wurden damals mit 3600 vorbeifahrenden Rädern etwa 900 mehr als am Vortag registriert.
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