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Augsburg: Antifa, Mafia und Co.: Wen der Verfassungsschutz in Augsburg im Visier hat

Augsburg

Antifa, Mafia und Co.: Wen der Verfassungsschutz in Augsburg im Visier hat

Der bayerische Verfassungsschutz legt einen Zwischenbericht für 2024 vor. Augsburg taucht an mehreren Stellen auf. Daraus ergeben sich auch neue Erkenntnisse.
Von Max Kramer
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    Im Zwischenbericht des bayerischen Verfassungsschutzes taucht Augsburg an mehreren Stellen auf. Genannt werden unter anderem Antifa, die echtsextreme Gruppierung "Reconquista 21" sowie die russische Organisierte Kriminalität.
    Im Zwischenbericht des bayerischen Verfassungsschutzes taucht Augsburg an mehreren Stellen auf. Genannt werden unter anderem Antifa, die echtsextreme Gruppierung "Reconquista 21" sowie die russische Organisierte Kriminalität. Foto: Jan Woitas, dpa / Max Kramer

    Es ist nur eine Zwischenbilanz, die Bayerns Innenminister Joachim Hermann (CSU) präsentiert hat, ein „Update“ des jährlichen, im April veröffentlichten Verfassungsschutzberichts. Doch auch der Stand zum ersten Halbjahr 2024 bietet neue Erkenntnisse zu – teils potenziell – verfassungsfeindlichen, sicherheitsgefährdenden und extremistischen Gruppierungen. Wieder einmal zeigt sich, wie einige von ihnen in Augsburg aktiv sind. Ein Überblick.

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