Asbest-Fund in der Grundschule Hochzoll-Süd beunruhigt Eltern
Plus Bei einer Sanierung werden Vorgaben nicht erfüllt. Daraufhin gibt es Sicherheitsvorkehrungen. Eltern fürchten, dass ihre Kinder asbesthaltigem Staub ausgesetzt waren.
Hinter den Eltern der Kinder, die die Grundschule Hochzoll-Süd besuchen, liegen unruhige Wochen. In den Faschingsferien fand im Schulgebäude eine Brandschutzsanierung statt. Im Vorfeld gab es über 20 Probebohrungen an Wand- und Deckenbelägen. In zwei der Proben wurden laut Bauverwaltung schließlich Asbestfasern in geringer Konzentration nachgewiesen. Eltern einer Schulklasse, die am Tag nach den Ferien noch in ihrem Klassenzimmer unterrichtet wurde, befürchten nun, dass die Schülerinnen und Schüler womöglich asbesthaltigem Baustaub ausgesetzt waren. Auf Anfrage stellen Bauverwaltung und das Staatliche Schulamt Klarheit her.
Für die Mutter, die sich an unsere Redaktion wandte, und für weitere Eltern sind noch Wochen nach den Ferien viele Fragen offen. Warum andere Schülerinnen und Schüler sofort nach den Ferien ausquartiert wurden und ihre Kinder noch das Klassenzimmer betreten durften, ist eine Frage. Warum ihre Kinder von der Lehrkraft auch noch aufgefordert wurden, das staubige Klassenzimmer zu putzen, eine andere. Die Kommunikation seitens der Schule funktioniere nicht, sagt die Frau im Gespräch mit unserer Redaktion verärgert.
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