
Augsburg feiert den Sommerplärrer - So war das erste Wochenende
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Ein heißes Volksfest: Nicht nur beim großen Festumzug kommen die Teilnehmer ins Schwitzen. Die Stimmung ist friedlich. Lediglich ein Bulgare macht der Polizei etwas Arbeit.
Wenn es möglich wäre, müsste man den Augsburger Herbstplärrer umbenennen – zumindest für das erste Wochenende. Schwabens größtes Volksfest war bei Temperaturen um die 30 Grad ein richtig schöner „Sommerplärrer“. Schausteller, Festwirte und Personal in den Festzelten sowie zigtausende Besucher kamen ins Schwitzen. Auch der traditionelle Festumzug am Samstagmittag war eine „heiße“ Angelegenheit. Das Thermometer zeigte 28 Grad, als sich die Teilnehmer des Zuges in der Maximilianstraße aufstellen sollten.
Begehrt waren hier zunächst die schattigen Plätze an der Häuserfront. Es wurde nahezu bis zum letzten Moment gewartet, ehe die knapp 2400 Teilnehmer zur Straßenmitte rückten, um sich ordnungsgemäß einzureihen. Angeführt von einer Musikkapelle aus Gersthofen setzte sich der Zug pünktlich um 12.30 Uhr in Bewegung. Eine Stunde dauerte es, bis die letzte Zugnummer sich auf den Weg in Richtung Plärrer machte. Schlusslicht des Zuges mit 89 Zugnummern war ein blaues Fahrzeug der Freien Bürger Union (FBU), die politisch nahezu in der Versenkung verschwunden ist. Beim Plärrerumzug ist die Gruppierung, die einst vom mittlerweile verstorbenen Hermann Knipfer ins Leben gerufen wurde, aber immer noch dabei.
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