Augsburg formt mit anderen bayerischen Unikliniken eine Krebsforschungs-Allianz
Zusammen mit drei anderen bayerischen Krankenhäusern intensiviert das Universitätsklinikum Augsburg (UKA) den Kampf gegen Krebs. Was hinter dem Projekt steckt.
Das Universitätsklinikum Augsburg (UKA) will den Kampf gegen Krebs intensivieren und schließt sich deshalb einem Forschungs-Verbund bayerischer Universitätskliniken an. Zum neuen bayerischen Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) gehören neben Augsburg auch die Standorte Würzburg, Erlangen und Regensburg. Das Bundesforschungsministerium fördert es mit bis zu 14,5 Millionen Euro pro Jahr.
Uniklinikum Augsburg (UKA) wird Teil bayerischer Allianz für Krebsforschung
Zu den Zielen des NCT gehört laut Mitteilung unter anderem, die Krebsforschung patientenzentriert weiter auszubauen, mehr Krebskranken den Zugang zu innovativen Methoden in Diagnostik und Therapie zu ermöglichen und neue Krebsmedikamente zu entwickeln. Klaus Markstaller, seit Januar Ärztlicher Direktor der Uniklinik, sagte dazu: "In den letzten Jahren wurden am Universitätsklinikum alle strukturellen Voraussetzungen geschaffen, welche eine starke Vernetzung mit anderen Spitzenzentren in Bayern erlauben und allen Patientinnen und Patienten in der Region Bayrisch-Schwaben zugutekommen." Das UKA werde damit "seiner universitären Rolle in diesem großen Einzugsgebiet gerecht".
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