Augsburg Open gewährt einen Blick hinter die Kulissen der City-Galerie
Plus Die City-Galerie ist nur der kleinste Teil des Einkaufszentrums. Im Rahmen von Augsburg Open konnten Besucher in sonst verschlossene Bereiche schauen.
Abseits der Ladenpassage findet man in der City-Galerie ein gewaltiges Labyrinth von Gängen, Treppen und technischen Anlagen. 101 Läden und Lokale wollen mit Strom, Wasser und vor allem frischer Luft versorgt werden. Die sechs Techniker, die diese kleine Stadt in der Stadt warten, legen am Tag bis zu 15 Kilometer zu Fuß zurück, berichtet deren Chef, der technische Leiter des Einkaufszentrums, Thomas Gesch, bei seiner Führung "Hinter den Kulissen der City-Galerie". Im Rahmen von Augsburg Open konnten Kunden und Interessierte im Rahmen mehrerer Führungen einen Einblick in die sonst für die Öffentlichkeit verschlossenen Wartungsbereiche bekommen.
Seit 2001 gibt es die City-Galerie am Willy-Brandt-Platz. Von rund 145.000 Quadratmetern Gesamtfläche belegen Geschäfte rund 25.000 Quadratmeter, Restaurants und Imbissstände sind auf rund 3000 Quadratmetern untergebracht. Rund 1000 Menschen arbeiten hier. Mit 2000 Parkplätzen gehört zu ihr auch das größte Parkhaus der Stadt. Wenn es auf einer der 18 Rolltreppen ein technisches Problem gibt, bekommt der Techniker eine SMS aufs Handy und ist Minuten später vor Ort. "Entweder um zu helfen, oder um ein paar Jugendliche zurechtzuweisen, was leider auch häufig vorkommt", sagt Gesch.
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