
Augsburg plant mit ein bisschen Geld für die Bürgermeister-Aurnhammer-Straße


Zu Beginn der Finanzberatungen leiert die Opposition der Stadtregierung ein paar Zugeständnisse heraus. Doch insgesamt bleibt das Geld knapp. Die Generaldebatte steht noch aus.
Die Stadt möchte, nachdem die Opposition dies in den am Dienstag begonnenen Finanzberatungen angemahnt hat, in den kommenden beiden Jahren für die Sanierung der Bürgermeister-Aurnhammer-Straße um die 50.000 Euro an Planungsmitteln reservieren. Der Umbau der Gögginger Hauptstraße ist seit Langem ein Wunsch aus dem Stadtteil. Bisher hatte die Stadt Geld für die Planung abgelehnt, weil eine Umsetzung der Sanierung nicht absehbar sei und man in der Bürgerschaft keine falschen Erwartungen wecken wolle. Sozialfraktion und Bürgerliche Mitte drängten zum Auftakt der Haushaltsberatungen aber darauf, zumindest etwas Geld bereitzustellen, um Planungen vorantreiben zu können. "Wir müssen bei der Planung weiterkommen, um eine Förderung beantragen zu können, wenn es ein entsprechendes Programm gibt", so Stadtrat Lars Vollmar (Bürgerliche Mitte). Die schwarz-grüne Koalition zog nach einer Beratungspause mit.
Zum Frontalangriff der Opposition auf die Stadtregierung kam es am Dienstag nicht. Beraten wurde über eine Reihe von Änderungsvorschlägen aus der Opposition zum Haushalt. Auf Wunsch der Sozialfraktion werden auch 30.000 Euro eingeplant, um inhaltliche Vorüberlegungen zum Römischen Museum zu finanzieren. Eine Umsetzung ist auch hier in weiter Ferne. Aktuell klärt die Stadt, ob das neben der Dominikanerkirche gelegene Schulgrundstück auch noch einen Museumsneubau aufnehmen könnte. Ein Ergebnis liegt noch nicht vor.
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