"Augsburg statt Katar": Bündnis plant Gegen-Programm zur WM
Ein Zusammenschluss verschiedener Augsburger Gruppierungen organisiert ein Parallel-Programm zur Fußball-WM. Dabei soll es um die Menschenrechte in Katar gehen.
Ein Zusammenschluss verschiedener Gruppierungen aus Augsburg plant ein Parallel-Programm zur anstehenden Fußball-Weltmeisterschaft. Wie das Bündnis "Augsburg statt Katar" mitteilt, sind an WM-Spieltagen verschiedene Projekte geplant. "Von niederschwelligen, sportlichen Aktionen bis hin zu Podiumsdiskussionen und weiteren Formaten wird viel geboten sein", heißt es in der Erklärung. Man hoffe darauf, "dass auch in anderen Städten solche Bündnisse und Alternativprogramme entstehen und sich somit ein für die Spitzenverbände des Fußballs unüberhörbares, breites Veto gegen die Durchführung von Turnieren in solcher Form ergibt“.
"Augsburg statt Katar": Bündnis plant Gegen-Programm zur WM
Erklärtes Ziel des Bündnisses ist, Aufmerksamkeit auf die Menschenrechtsverletzungen im Gastgeberland Katar zu lenken. Man wolle dazu nicht schweigen, hieß es. Beteiligt sind unter anderem die Augsburger Gruppierungen von Amnesty International, CAJ, Fanprojekt Augsburg des Stadtjugendrings, FDP, Grüne, Grüne Jugend, Jusos, KAB und SPD. Die WM findet vom 20. November bis zum 18. Dezember statt. (kmax)
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Die Diskussion ist geschlossen.
wer Protestiert eigentlich gegen die Menschenrechtsverletzungen in Deutschland ?? jeder der unter Mindestlohn bezahlt verstößt gegen die Menschenrechte , leider gehören Gewerkschaften und linke sowie die grüne Partei auch dazu , sie zahlen auch bestimmte Leute unter Mindestlohn . wer protestiert für diese Leute