Autofahrt unter Medikamenteneinfluss führt zu Anzeige
Eine Autofahrerin streift ihr eigenes Garagentor und landet benommen auf der Rote-Torwall-Straße. Ansonsten beschäftigten mehrere Drogen-Vorfälle die Polizei am Wochenende.
Drogen und starke Medikamente waren am Wochenende bei mehreren Einsätzen der Polizei im Spiel. In einem Fall kam es zu einer kuriosen Situation, als sich eine Person in einer Wohnung gegenüber den Beamten "verplapperte" und diese hellhörig wurden.
Einen Marihuana-Fund machte die Polizei am Sonntag in der Innenstadt. Gegen 1.30 Uhr führte eine Streife in der Perzheimstraße eine allgemeine Verkehrskontrolle durch. Dabei stellten die Beamten Marihuana-Geruch in einem Fahrzeug fest. Bei dem 23-jährigen Beifahrer wurde eine kleine Menge Marihuana gefunden. Auch bei der anschließenden Wohnungsdurchsuchung stellte die Polizei eine geringe Menge sicher. Der 23-Jährige muss nun mit einer Anzeige wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz rechnen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
Na dann viel Spaß bei der Grenzwertbestimmung der Cannabis-Freigabe sonst kann gleich jeder Konsument seinen Führerschein abgeben.
Bisher wird ja lediglich getestet ob überhaupt und nicht ob Fahrtüchtigkeitsgrenzen eingehalten werden.
Das selbe Problem besteht bei Medikamenten und klare Grenzen gibt es bisher nur bei Alkohol.
Böse gedacht, auch ein Weg eine Gesellschaft immer mehr vom Individualverkehr zu befreien.