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Bergheim

Bergheim und die Eingemeindung 1972 – ein Dorf kommt zur Großstadt

Foto: Arge Bergheim

Anni Hölzle lebt seit ihrer Geburt in Bergheim und war nah dran an den Verhandlungen zur Eingemeindung. Beate Schabert-Zeidler ist bewusst in den Stadtteil gezogen.

Bergheim feiert in diesem Jahr gleich zwei Jubiläen: Seit 50 Jahren ist es ein Teil von Augsburg und vor 850 Jahren wurde der Ort erstmals urkundlich erwähnt. Auf dem Titelbild der dazugehörigen Festschrift prangt die Kirche St. Remigius inmitten von Feldern und Bäumen. Ob das Foto historisch ist oder aktuell? Egal, denn Augsburgs südwestlichster Stadtteil ist den Neubaugebieten zum Trotz im Kern immer noch ländlich geprägt - und stolz darauf, wie die "Dorffreunde Bergheim" mit der Wahl ihres Vereinsnamens beweisen.

Anni Hölzle (rechts) ging in diesem Haus noch zur Schule. Heute beherbergt das Gebäude den Kindergarten, über den Beate Schabert-Zeidler viele Kontakte in Bergheim knüpfte.
Foto: Bernd Hohlen

Anni Hölzle, 72, kann sich noch gut an die vielen Bauernhöfe in Bergheim erinnern. Sie wuchs hier als Tochter eines Nebenerwerbslandwirts auf und besuchte die Schule in der Hauptstraße, in der es nur zwei große Räume gab. "Die erste bis vierte Klasse wurde in einem, die fünfte bis achte Klasse im anderen Raum unterrichtet." Sie blieb ihrem Dorf treu und arbeitete später in der Verwaltung an der Seite von Georg Kuhn, dem letzten Bürgermeister der selbstständigen Gemeinde. Hölzle hat noch ein Foto, das die Gemeinderäte bei ihrer letzten Zusammenkunft am 30. Juni 1972 zeigt. Es zeigt lauter Männer mittleren oder gehobeneren Alters in gedeckten Anzügen, Frauen hatten damals in der Kommunalpolitik noch nichts zu suchen, schon gar nicht auf dem Land.

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