
BRK-Chef Michael Gebler geht in den Ruhestand

Plus 18 Jahre war Michael Gebler das Gesicht des Bayerischen Roten Kreuzes in der Region. Nun geht der Augsburger in den Ruhestand. Aus seiner langen Laufbahn kann er viel erzählen.

Ein wenig zählt Michael Gebler, der Kreisgeschäftsführer des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK), wohl schon die Tage, bis er den BRK-Chefsessel mit dem Steuerrad seines Ostsee-Segelbootes tauschen kann. Am 21. März ist der letzte Arbeitstag des Mannes, der seit 35 Jahren seine Arbeit dem Rettungsdienst gewidmet hat – davon die letzten 18 Jahre als Gesicht des Roten Kreuzes in der Region Augsburg. Schon jetzt hat er den Großteil der Aufgaben seiner Nachfolgerin Isabella Reiter übertragen, die seit 1. Februar offiziell im Amt ist.
"Es funktioniert bei uns wie bei kommunizierenden Röhren", sagt Gebler mit Blick auf seine Nachfolgerin und lacht. "Je mehr sie übernehmen kann, umso weniger habe ich zu tun." Isabella Reiter ist über diese Einarbeitungsphase froh, kann sie doch seitdem von der profunden Erfahrung von Michael Gebler profitieren. "Man merkt, dass er ursprünglich Pädagoge ist – die Einarbeitung verläuft einfach toll", lobt sie.
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