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Club-Schließungen zum Trotz: Warum es bei Kantine, Kesselhaus und Spectrum funktioniert

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Club-Schließungen zum Trotz: Warum es bei Kantine, Kesselhaus und Spectrum funktioniert

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    Der Spectrum Club ist gefragt. Inhaber Michael Klein betont, dass es an seinem älteren Zielpublikum liegt.
    Der Spectrum Club ist gefragt. Inhaber Michael Klein betont, dass es an seinem älteren Zielpublikum liegt. Foto: Valterio D'Arcangelo

    Ostwerk, M-Eins, Maha Bar, KKlub … Die Liste der Augsburger Clubs, die in den vergangenen Monaten geschlossen oder ihre Schließung angekündigt haben, ist lang. Nach 34 Jahren wird etwa das Ostwerk am 24. Mai das letzte Mal öffnen. Steigende Kosten und ein verändertes Ausgehverhalten seit Corona hätten den Betreibern keine Wahl gelassen, teilen sie auf ihre Homepage mit. Kantine, Kesselhaus oder Spectrum sind nach wie vor eine gefragte Anlaufstelle im Augsburger Nachtleben. Dass das so ist, sei vor allem auf einen Grund zurückzuführen, sind sich die Chefs einig: viel Arbeit.

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