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  3. Augsburg: Der Stau ist zurück in Augsburg: So hat sich die Mobilität 2021 entwickelt

Augsburg
09.02.2022

Der Stau ist zurück in Augsburg: So hat sich die Mobilität 2021 entwickelt

Corona hat das Mobilitätsverhalten der Augsburger geändert. Verlierer ist der Nahverkehr, die Autonutzung scheint wieder das Vor-Pandemie-Niveau erreicht zu haben.
Foto: Silvio Wyszengrad

Plus Zu Beginn der Pandemie wurde in Augsburg weniger Auto gefahren. Doch das hat sich geändert. Weiter auf Erholung hofft allerdings der öffentliche Nahverkehr.

Im vergangenen Jahr hat es, wenn man die Lockdown-Monate ausklammert, in Augsburg wieder annähernd so viele Staus gegeben wie vor der Corona-Pandemie. Das besagen Daten des Verkehrsdatendienstleisters Tomtom. Im zweiten Halbjahr habe sich das Pendlerverhalten wieder an die Vor-Corona-Zeiten angenähert, so der Navi-Hersteller, der die Bewegungsdaten von Nutzern anonym auswertet. Das Stauniveau (die zusätzliche durch Staus verursachte Reisezeit), lag demnach in der zweiten Jahreshälfte 2021 mit rund 22 Prozent in etwa bei den Werten von 2019. "Das Auto verliert als Verkehrsträger erst einmal nicht an Bedeutung", so Tomtom-Sprecherin Sarah Schweiger. Auch in anderen deutschen Städten registrierte Tomtom ähnliche Entwicklungen, obwohl diese teils erstaunlich seien.

Bedeutung des Autos in Augsburg könnte sogar zugenommen haben

Die Rückkehr auf das Vor-Corona-Niveau bei Staus ist insofern bemerkenswert, als dass die Mobilität aufgrund von Homeoffice und weniger Freizeitaktivitäten insgesamt zurückging. Das legen Daten des Mobilitäts-Monitors von Robert-Koch-Institut und Berliner Humboldt-Universität nahe, die aus anonymisierten Handy-Bewegungsdaten ermitteln, wie viel Bewegung in einer Stadt herrscht. Für Augsburg kamen die Forscher auch für 2021 zu einer gedämpften Aktivität gegenüber 2019 über weite Teile des Jahres.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

10.02.2022

3G-Regelung mit Pflicht zum tragen einer Mundwindel im ÖPNV und ein unattraktives Tarifsystem tragen dazu bei das sich die Leute wieder in den PKW setzen oder anderweitig zu Ihren Zielen fahren.

10.02.2022

Was hatte man denn erwartet. Vor Corona habe ich Augsburg auch die Öffis benutzt. Bis der Spuk vorbei ist, benutze ich trotz 3 fach Impfung das eigene KFZ und meide Fahrten in die Innenstadt. Einkaufen und ins Gasthaus gehen kann man auch ausserhalb. Und KFZ Nutzung geht vor allem ohne Maske und man ist vor den Ungeimpften geschützt.

09.02.2022

Einfach auch wieder zurück zum alten Tarifsystem. Wenn man eine ganze Preiskategorie raus nimmt, kann man durchaus verstehen, dass deren Nutzer nach Möglichkeit die öffentlichen Verkehrsmittel meiden. Würde ich jedenfalls so machen

09.02.2022

Wenn ich mit Mann und Tochter zum Bummeln von Gersthofen in die Augsburger Innenstadt will, kostet das im günstigsten Fall 12,50 Euro. Das ist echt teuer für eine Familie. Hier müsste es deutlich günstigere Angebote geben., dann würden wir auch mehr öffentlich fahren.

10.02.2022

Das ist eine kleine Milchmädchenrechnung.

12,50€ ÖPNV minus 3 Stunden Parken zu je 2,50€ minus ca. 15km Auto ~2-3€ Sprit. Und da ist noch nichts anderes gerechnet für das Fahrzeug und Sie sind grad mal 2€ im "Plus". Das reicht nicht mal für ne Leberkässemmel am Stadtmarkt.

Die tatsächlichen Kosten für eine Autofahrt in die Stadt bzw. generell werden gerne mal unterschätzt weil, wenn überhaupt der Sprit gerechnet wird "weil das Auto steht ja eh da". Der eigentliche Grund ist schlichtweg Bequemlichkeit und Komfort. Evtl. noch ein Vorteil dass man ggf. mal was in den Kofferraum legen kann falls der Einkauf ausufert.

10.02.2022

Milchmädchenrechnung ja, aber ich bzw. wir verzichten gerne auf Menschen, die ihre Füße (natürlich mit Schuhen) auf der Sitzbank gegenüber abstellen oder auf Menschen, die ihr Handy auf Lauthören in der Straßenbahn stellen und dann in allen möglichen Sprachen in das Telefon reinschreien etc. . Sollte man mit dem Auto irgendwann einmal nicht mehr in die Stadt kommen, ja dann halt nicht.

10.02.2022

ÖPNV ist eindeutig zu teuer. 5 Erwachsene von Mering zum Stadion. Pro Person 8 Streifen ( ca. 10€), obwohl man eigentlich schon mit der Eintrittskarte 4 Streifen bezahlt hätte, die man aber nicht anrechnen darf. Habe das schon beim FCA schriftlich bemängelt sowie bei Fr. Claudia Roth, die ja selbst gerne ins Stadion geht. Lapidare Antwort vom FCA war nur, das man das nicht ändern werde. Von Fr. Roth kam nix!
Zurück zur Milchmädchenrechnung: 5 Erwachsene x 10€ = 50€! Da kann der Sprit noch so teuer sein, wenn wir uns zu fünft ins Auto setzen und Den teuersten Parkplatz vor der Haustüre nehmen…
Stau und Abgase rund um das Stadion sind da vorprogrammiert.
UMDENKEN!

10.02.2022

@Markus B.: von Frau Roth bekommt man keine Antwort. Ich habe mal bei mehreren grünen Politikern nachgefragt wie oft sie von Berlin aus fliegen und umgekehrt. Alle haben geantwortet, nur Frau Roth nicht.

10.02.2022

@Marcus B.: Die nicht anrechenbaren Zonen sind tatsächlich nicht logisch verstehbar. Allerdings gibt es für für Personengruppen Gruppentickets, die das fahren deutlich günstiger machen: für 5 Personen den ganzen Tag im AVV incl. Innenraum für 25,1€ (wenn man auf den Innenraum verzichten würde, weil der ja im Stadionticket drin ist, würde man insgesamt 4,3€ sparen).

09.02.2022

>> An die wiedergewonnene Normalität muss man sich ja auch erst wieder gewöhnen ... <<

Ich denke ja eher, dass sich die Menschen längst an die neue Normalität ohne 5-Minuten-Takt bei der Tram angepasst haben.


>> Politisch war ins Spiel gebracht worden, ergänzend zu den Abos auch Angebote für Pendler und Pendlerinnen zu schaffen, die zum Beispiel nur dreimal pro Woche ins Büro müssen. <<

Flexible Teilzeit-Arbeit braucht flexible Teilzeit-Abos - warum brauchen "Tarifexperten" dafür den Anstoss aus der Politik?

Das gilt besonders in Augsburg, wo bei der "Tarifreform" eine aus der Zeit gefallene Gedankenwelt mit Förderung von Vollzeit-Abos bei zeitgleicher Erhöhung im Bartarif durchgedrückt wurde.