Die erste Platte, das erste Auto: Augsburger erinnern sich an die D-Mark
Plus Beim Einkaufen rechnen manche noch immer in D-Mark um. Augsburger erzählen, warum sie die alte Währung manchmal vermissen und was sie damit noch heute verbinden.
Der erste Lohn, das Taschengeld als Jugendlicher, die hart ersparte Schallplatte - die Erinnerungen an die D-Mark sind auch heute, 20 Jahre nach der Währungsreform, noch in vielen Köpfen wach. Auch mancher Augsburger oder manche Augsburgerin wird sich in den letzten beiden Dekaden das eine oder andere Mal beim Einkaufen dabei erwischt haben, den Preis in D-Mark umzurechnen. Wir haben in der Augsburger Innenstadt Passanten gefragt, wie sie die Währungsumstellung erlebt haben und ob sie sich nach der Mark zurücksehnen.
Heidemarie Brosche findet das Gesamtkonzept "Euro" gut. "Manchmal kommt es vor, dass ich beim Aufräumen das eine oder andere Markstück finde. Auch wenn ich grundsätzlich den Euro als gute und sinnvolle Währung ansehe, bekomme ich in solchen Momenten Anflüge von Nostalgie. Schließlich bin ich mit der Mark als Währung groß geworden und habe dementsprechend auch meine erste Gehaltsabrechnung in D-Mark erhalten."
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