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  3. Augsburg: Die Lohnforderung von Verdi käme die Stadt Augsburg teuer

Augsburg
28.03.2023

Die Lohnforderung von Verdi käme die Stadt Augsburg teuer

Die Beschäftigten im Öffentlichen Dienst - hier bei einer Kundgebung auf dem Rathausplatz - wollen höhere Löhne.
Foto: Silvio Wyszengrad

Plus Geht man von 10,5 Prozent Lohnsteigerung aus, wären das 22 Millionen Euro mehr pro Jahr. Der städtische Haushalt würde das in dieser Größenordnung nicht abdecken.

Die Forderung nach höheren Gehältern im öffentlichen Dienst würden im städtischen Haushalt mit etwa 22 Millionen Euro pro Jahr durchschlagen. Der Rechnung zugrunde liegt die Forderung von 10,5 Prozent mehr Lohn und der Entgeltsteigerung für Azubis, die Verdi durchsetzen möchte. Zur Einordnung: Fürs laufende Jahr liegen die kalkulierten Personalkosten bei der Stadt bei etwa 372 Millionen Euro. Die Personalkosten gingen schon in den vergangenen Jahren, auch wegen neuer Stellen, deutlich nach oben. 2017 lagen die Kosten noch bei 273 Millionen Euro.

Wie Personalreferent Frank Pintsch (CSU) auf Anfrage unserer Redaktion sagt, hat die Stadt im aktuellen Doppelhaushalt 2023/24 fiktiv eine jährliche Erhöhung von drei Prozent bei den Gehältern einkalkuliert. Dabei habe man sich an den Ergebnissen der letzten Tarifrunden orientiert. Was darüber liegt, ist momentan nicht abgedeckt. Bei der Stadt gibt es um die 6000 Beschäftigte. 

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Die Diskussion ist geschlossen.

27.03.2023

Die gegenwärtige Lage wird ja nicht durch die im öffentlichen Dienst generell immer verhandlungswillige Arbeitgeberseite verursacht , sondern von einer verantwortungslosen Clique von Gewerkschaftsbossen , die sich "endlich einmal in der Lage fühlen, grenzenlose Macht auszuüben" .

Das schmeichelt diesen " Damen und Herren " natürlich, sie fühlen sich wohl auf ihrem Feldherrnhügel und leben das jetzt aus !

Daß die Lohnforderungen völlig utopisch und jenseits dieser Welt sind , ist auch diesen "Damen und Herren" bewußt !

Es dürfte kaum eine Kommune geben , die in der Lage ist , dauerhaft die jetzt geforderten höheren Löhne zahlen zu können .
Dann werden eben in Zukunft noch weniger Schulen und Stadtbäder saniert werden können .
Gut so - wenn das von dieser Gewerkschaftler-Führungsclique gewollt ist

Daß die höheren Gehälter durch Steuer-,Abgaben- und Fahrpreiserhöhungen ausgeglichen werden müssen - ist ebenso klar .

Insofern werden die , die jetzt über diese abwegig hohen Lohnforderungen jubilieren und sich von den Gewerkschaftsbossen "ganz toll vertreten fühlen" , bald wieder betreten aus der Wäsche schauen . Wenn sie merken , daß sie sich damit auch selbst ein Bein gestellt haben - denn sie werden ja auch die bald kommenden Steuer-, Abgaben- und Fahrpreiserhöhungen zu zahlen haben .
Man schießt sich also ein Eigentor , da man den Rachen nicht voll bekommen kann !

27.03.2023

Geld ist genug da, es muss nur dahin geleitet werden, wo es gebraucht wird. Die Lohnforderung deckt nicht einmal die Preissteigerungen seit 2022 ab.

28.03.2023

Die "verantwortungslosen Gewerkschaftsbosse" tun genau ihren Job, nämlich das maximl mögliche für ihre Mitglieder raus zu holen. Das gelingt nicht wenn man mit niedrigen Forderungen in die Verhandlungen geht, denn erfahrungsgemäß wird man sich eh irgendwo in der Mitte treffen, .d.h. je niedriger die Eingangsforderung ist, umso niedriger ist auch der Tarifabschluss.
Es hat auch nix mit "Rachen nicht voll bekommen" zu tun. Die Energiepreise haben sich in den letzen 12 Monaten mindestens verdoppelt, hier "regelt" ja angeblich der Markt und natürlich finden keine Tarifverhandlungen mit dem Energieversorger statt um sich auf einen moderaten Preis einigen zu können. Es ist keineswegs so, dass die Preise mit den Löhnen steigen, die Löhne müssen steigen weil die Preise explodieren.

27.03.2023

Ich höre seit 50 Jahren immer wieder „ die Kassen sind leer, die Forderungen zu hoch“ Wann kommt vom KAV endlich mal am Anfang einer Tarifrunde ein vernünftiges verhandelbarer Vorschlag? Dann muss man auch nicht zu Mitteln wie einen Warnstreick greifen.
Nur mal einen Blick auf die Abschlüsse des letzten halben Jahres werfen!

27.03.2023

"Zudem habe es von 2012 bis 2022 im öffentlichen Dienst elf Prozent Reallohnsteigerungen gegeben."?
Tolle Steigerung, pro Jahr 1,1%.

27.03.2023

Wer problemlos derartige Summen für eine Theaterrenovierung aufbringen kann braucht nicht zu jammern kein Geld zu haben. Nebenbei könnte man auch die Einstufung der städtischen Referenten einmal kritisch hinterfragen.

27.03.2023

Zugegeben, die Sanierung des Staatstheater war ein Desaster was die Finanzierung angeht aber sie war notwendig.
Natürlich sind die Kosten aus dem Ruder gelaufen dessen ist sich jeder bewusst. Auch wenn man jetzt schon versucht die Bürger auf einen weiteren Anstieg von 5-15% vorzubereiten, wird dies die Wiederwahl der Oberbürgermeisterin gefährden und dessen ist sich wohl jeder bewusst. Auch die Grünen wissen dies und irgendwann können die Grünen sich nicht mehr ducken und so tun als ob sie dies nichts angeht.
Aber jetzt bei jedem Thema das Staatstheater in Vordergrund zu stellen halte ich ebenso für falsch.

27.03.2023

Ein Vorschlag an die Stadt:

Durchforsten Sie ihre Verwaltung nach Ineffizienz und Regelungen, die niemanden helfen, nur als Gängelei empfunden werden und schaffen sie all das ab. Regeln die man nicht mehr, braucht man auch nicht kontrollieren. Nächste Sparmöglichkeit.

Alles zusammen führt das zu Einsparungen, die die Lohnsteigerungen ohne Leistungsverluste ausgleichen können - versprochen!

27.03.2023

Vollkommen richtig - nur wie viele Stellen werden dadurch frei? Und die dürfen dann natürlich nicht neu besetzt werden.....:-)))))

27.03.2023

Ich erinnere nur an den Kommunalpolitiker, der mit zwei überflüssigen Großprojekten eine Stadt finanziell an die Wand gefahren hat und dafür seit seinem 55 Lebensjahr vom Steuerzahler ein Ruhegeld geschenkt bekommt.

27.03.2023

Herr Gerold R., meinen Sie vielleicht den einst ominösen Mister X, den gescheiterten Tunnelbauer von Hochzoll?

27.03.2023

>>Ich erinnere nur an den Kommunalpolitiker, der mit zwei überflüssigen Großprojekten eine Stadt finanziell an die Wand gefahren hat und dafür seit seinem 55 Lebensjahr vom Steuerzahler ein Ruhegeld geschenkt bekommt.<<

Man kann Herrn Gribl allenfalls die - notwendige - Theatersanierung anlasten, die - sinnvolle - Mobilitätsdrehscheibe wurde bereits in der Ära Wengert beschlossen. Teuer wurde die erst mit dem Bürgerentscheid, dem Ideenwettbewerb und weiteren Bürgerbegehren, welche die Umsetzung jahrelang verzögerten. Nur zur Erinnerung: Ursprünglich sollte alles Ende 2013 fertiggestellt sein, bekanntlich baut man am Hauptbahnhof immer noch und eine Linie 5 ist in weiter Ferne.

>>Herr Gerold R., meinen Sie vielleicht den einst ominösen Mister X, den gescheiterten Tunnelbauer von Hochzoll?<<

Herr Gribl kommt aus Kriegshaber, nicht aus Hochzoll.

27.03.2023

Werter Herr Walter K.,
einer der 100 Punkte im Jahre 2008 war (neben den Hundetoiletten oder der Semmeltaste zum Beispiel) die Untertunnelung der Friedberger Strasse in Hochzoll. Das brachte zumindest viele Wählerstimmen dort. Und allein um diesen gescheiterten Tunnel ging es und nicht um die Strassenbahnwendeschleife unter dem Hauptbahnhof oder gar den persönlichen Lebensmittelpunkt.

27.03.2023

>> die - sinnvolle - Mobilitätsdrehscheibe wurde bereits in der Ära Wengert beschlossen. Teuer wurde die erst mit dem Bürgerentscheid, dem Ideenwettbewerb und weiteren Bürgerbegehren, welche die Umsetzung jahrelang verzögerten. <<

Unsinniger Text...

Der Regenbogen unter Wengert hatte nur bunte Bilder aber keine sinnvolle Planung.

Während der Diskussion um den Kö war die bestehende Planung am HBF war für Änderungen tabu. Die Planfeststellung erging unter Auflagen erst am 9. Dezember 2011 - seither wird ohne Unterbrechung gebaut. Der Pfusch bei Konzept und Planung zeigte sich später:

https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Augsburg-Wie-konnten-die-Kosten-fuer-den-Bahnhofstunnel-so-explodieren-id52544061.html

>> In den folgenden Jahren stiegen die Kosten auf 114 Millionen, unter anderem weil eine unterirdische Wendeschleife nachträglich eingeplant wurde.
...
2016 erhöhten die Stadtwerke ihre Prognose auf 159,3 Millionen, weil beim neuen Bahnsteig F umgeplant werden musste.
...
2017 wurde dann verkündet, dass man auf 181,4 Millionen Euro komme, weil die Untertunnelung des Bahnhofsgebäudes komplizierter werde als gedacht und die Baupreise gestiegen seien. <<

27.03.2023

>>Der Regenbogen unter Wengert hatte nur bunte Bilder aber keine sinnvolle Planung.<<

Das trifft wohl eher auf die "Planungen" Ihres Vereins zu, ich sage nur Wendeschleife beim Schwaben Center und Linienführung über Reichenberger Straße.

>>Während der Diskussion um den Kö war die bestehende Planung am HBF war für Änderungen tabu. <<

Die Haltestellenanlage am Königsplatz ist dann letztlich genau so gebaut worden, wie es ursprünglich geplant war. Geändert wurde tatsächlich nur die Führung des Individualverkehrs. Ich habe heute noch die "Planung" von Herrn Schafitl im Archiv, er war nicht der Einzige mit so unbrauchbaren Vorschlägen. Aber das ist alles alter Schnee von gestern, der Kö funktioniert und das ist doch die Hauptsache. Auch wenn sich inzwischen vieles zum Schlechten verändert hat, aber das ist eine andere Baustelle, und da liegen wir gar nicht weit auseinander, Peter.