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  3. AWS-Streik: Heute keine Müllabfuhr in Augsburg

Augsburg
31.03.2023

Am Freitag streikt die Müllabfuhr in Augsburg erneut

In manchen Stadtteilen quellen die Mülltonnen über, nachdem seit Wochen nicht geleert wurde.
Foto: Silvio Wyszengrad

Geplant war, die streikbedingt ausgefallenen Leerungen nachzuholen. Die Stadt Augsburg geht davon aus, dass die Streikfolgen noch lange zu spüren sein werden.

Bei der Abfallentsorgung in Augsburg kommt es streikbedingt weiterhin zu Problemen: Der Abfallwirtschaftsbetrieb (AWS) der Stadt wird am Freitag, 31. März, erneut bestreikt. Das teilte die Stadt am Donnerstag mit. Betroffen sind die Stadtteile, die regulär am Montag, 20. März, mit der Müllabfuhr dran gewesen wären. Auch damals rief Verdi die Beschäftigten zum Warnstreik auf, sodass nicht gefahren wurde. Geplant war, dass am Freitag nachgefahren wird - nachdem diese Touren flachfallen, bleibt es teils bei überquellenden Mülltonnen im Stadtbild. Nach diesem Muster war Verdi schon in der Vergangenheit vorgegangen, um ein Signal zu setzen. Laut Stadt wird es für den Nachleerungstermin am Freitag keinen Ersatztermin geben. Grund sind die anstehenden Osterfeiertage, die für kürzere Arbeitswochen sorgen. Die nächste Leerung erfolge dann turnusgemäß. Einstweilen werden die Bürger gebeten, ihre Mülltonnen wieder auf die Grundstücke zu stellen.

Streik in Augsburg: Fahrt zum Augsburger Wertstoffhof als Alternative

Wie der AWS am Donnerstag bekanntgab, werden die am Donnerstag, 16. März, streikbedingt stehen gelassenen Biotonnen kommende Woche nachgeleert. Betroffen sind Haunstetten, Ulrichsviertel (Annastraße bis Ulrichsplatz) und Univiertel. Bürger sollen die Tonnen bereitstellen. Wer aufgrund der stehen gelassenen Tonnen zu Hause nicht mehr weiß, wohin mit dem Müll, kann Papier-, Bio- und Restmüll (auch in nicht-kostenpflichtigen Säcken) zu den Wertstoffhöfen bringen. Die Leerung der gelben Wertstofftonne ist vom Warnstreik nicht betroffen. In einigen Stadtteilen wurden seit mehreren Wochen bestimmte Tonnen nicht mehr geleert. Wie berichtet, fand diese Woche keine Biotonnen-Leerung statt, um die Kapazitäten für die Restmüllentsorgung zu nutzen. Wann die am Mittwoch, 22. März - das war der letzte Streiktag -, nicht abgefahrenen Mülltonnen nachgeleert werden, ist nach wie vor unklar. 

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Die Diskussion ist geschlossen.

30.03.2023

Gab es nicht vor einiger Zeit nicht einen Artikel , der die Problematik der Rattenplage gerade in Augsburg beschrieb ?

Nicht weggebrachter , frei herumliegender Müll soll ja da sicherlich "helfen" .

Herzlichen Dank , Verdi !

30.03.2023

>>Die Aktion mit dem Freitags-Warnstreik kommt insofern überraschend, als sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer bundesweit auf eine Schlichtung verständigt haben. Währenddessen gilt eine Friedenspflicht, die allerdings erst ab Sonntag gilt. <<

Das zeigt doch deutlich, dass es ver.di nur um eine Machtdemonstration geht. Nötig ist der Streik nicht, aber das waren auch die anderen Streiks nicht.

30.03.2023

Die Vorstände der Deutschen Bahn genehmigen sich
14% mehr. Allein dieses Beispiel zeigt, dass die Streiks absolut
notwendig sind.
Warum sollen nur die untersten Lohnklassen verzichten ?

30.03.2023

>>Warum sollen nur die untersten Lohnklassen verzichten ?<<

Wo steht das geschrieben? Und was hat die Bahn mit ver.di zu schaffen und dem unnötigen Streik? Wissen Sie, was ich mache, wenn eine Seite bei Verhandlungen probiert, mich zu nötigen? Nichts anderes sind die Streiks doch. Ich persönlich breche da dann die Gespräche ab. Persönlich habe ich durchaus Verständnis, dass die Leute eine Lohnerhöhung wollen, aber der Weg, der hier beschritten wird, ist in meinen Augen falsch. Ebenso wie der Sozialneid von Ihnen (Charles und Vorstände)

30.03.2023

Herr Walter K.,
Sie verstehen es nicht.
Weder die Vorstände von Bahn, Bürgermeister,
Chefs von kommunalen Einrichtungen, müssen streiken.
Sie bekommen Ihren Ausgleich für die Inflation gratis
frei Haus. Sie genehmigen sich Ihre Erhöhungen selbst.
Die Männer von der Müllabfuhr, die wöchentlich Ihren
Müll entsorgen, will man mit Lohnerhöhungen unter der
Inflationshöhe abspeisen.
Was hat das mit Sozialneid zu tun ?

30.03.2023

>>Weder die Vorstände von Bahn, Bürgermeister,
Chefs von kommunalen Einrichtungen, müssen streiken.
Sie bekommen Ihren Ausgleich für die Inflation gratis
frei Haus. Sie genehmigen sich Ihre Erhöhungen selbst.<<

Mag sein, dass sich Vorstände selbst ihre Vergütungen festlegen, aber Bürgermeister und Chefs kommunaler Einrichtungen werden nach der jeweils gültigen Besoldungsgruppe bezahlt.

31.03.2023

@Wolfgang S.: 1. Was hat die Müllabfuhr mit der Deutschen Bahn zu tun? 2. Das Gehalt der Vorstände einer AG wird durch den AR festgelegt und nicht durch ihn selbst. Basiswissen. §87 Aktiengsetz.