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  3. Augsburg: Die Stadt Augsburg rüstet sich für den Fall eines Blackouts – und gibt Tipps

Augsburg
10.10.2022

Die Stadt Augsburg rüstet sich für den Fall eines Blackouts – und gibt Tipps

2017 kam es in Göggingen zu einem abendlichen Stromausfall. Nach einer Stunde war der Strom wieder da, doch für diesen Winter plant die Stadt vorsichtshalber auch andere Szenarien.
Foto: Peter Fastl (Archivbild)

Die Stadt Augsburg warnt vor Panik, will aber auch für einen längeren Stromausfall vorbereitet sein. Der Rat an jeden Haushalt: ein batteriebetriebenes Radio.

Das Szenario, das der städtische Katastrophenschutz-Stab vor drei Jahren in einer Übung im Lagezentrum in der Hauptfeuerwache durchspielte, gab es in der Realität noch nicht: ein langer Stromausfall im Nordwesten von Augsburg mit 40.000 betroffenen Einwohnern und Einwohnerinnen. Dunkle Seniorenheime und Fabriken, in denen Sicherheitseinrichtungen ausfallen, gehörten zum Szenario, ebenso die beiden Großkrankenhäuser Klinikum und Josefinum, die sich ihren Notstrom selbst produzieren.

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In der Vergangenheit war das eine Einsatzlage, die über einen längeren Zeitraum höchst unwahrscheinlich schien. Unwahrscheinlich, sagt Oberbürgermeisterin Eva Weber (CSU), sei sie nach wie vor, aber zumindest gedanklich ist das Szenario eines tagelangen Stromausfalls mit der Energiekrise inzwischen näher gerückt. Die Feuerwehr habe Konzepte für Katastrophen in der Schublade. "Die vergangenen Wochen haben wir noch mal genutzt, um Konzepte nachzuschärfen", so Weber. Demnächst soll es noch mal eine Übung des Katastrophenschutz-Stabs geben.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

06.10.2022

In Augsburg werden MAN-Schiffsdiesel gebaut. Sofort solcherlei Diesel, Schweröl, neben der Müllverbrennung aufstellen und Strom und Wärme produzieren. Für mehrere Monate kann man Schiffsdiesel ertragen, Blackout und hohe Strompreise richten einen großen Schaden an. Man kann aber auch naiv hoffen, dass es nicht so schlimm wird.

06.10.2022

Diese Diskussion zeigt vor allem eines:

Die Massstäbe bezüglich des Bedrohungspotenzials der verschiedenen akuten Krisen scheinen sich mitunter ins Absurde, ja Schizophrene zu verschieben.

Fest steht, dass die verheerenden Folgen des menschenverursachten Klimawandels und des seit dem Ende der Dinosaurierzeit größten Artensterbens, das wir gerade erleben weit über das hinaus gehen werden, was ein irgendwie gearteter Energie-Engpass bzw. -Ausfall an Schäden verursachen könnte.

Entgegen dieser Tatsache ist für einige Foristen ein Blackout die größte aller denkbaren Katastrophen. Sie fallen damit prompt auf das von den Atom-Lobbyisten und -Fetischisten lancierte Framing herein.
Dabei ist »ein echter Blackout mit katastrophalen Ausmaßen auch in diesem Winter nicht zu erwarten, hier ist sich ein Großteil der Experten einig. Die Bundesnetzagentur hält auf BR-Anfrage ein solches Szenario für "sehr unwahrscheinlich".«

Falls doch der Strom mal für ein paar Stunden weg sein sollte - eine gute Gefriertruhe hält das ohne abzutauen aus.

06.10.2022

Also - ich bin gerüstet (seit ungefähr 50 Jahren)... . Mich wundert stark, daß viele über den Blackout reden, aber keiner sich die Mühe macht mal zu definieren, ab wann haben wir eine normale Panne, ab wann beginnt der Blackout. Stromaussetzer wird es vielleicht geben, aber einen Blackout, der so sage ich mal nach 48 Stunden ohne Strom beginnt, ist äußerst unwahrscheinlich. Grundsätzlich gäbe es hierfür nur 3 Auslöser: Terror, Hacker, technischer Defekt. Jeder mag selbst beurteilen wie wahrscheinlich diese Möglichkeiten sind.

06.10.2022

Aber es muss doch Panik geschürt werden.
Interessant wird auch sein zu beobachten ob bei Corona oder der Energiekrise mehr Kurzarbeit angemeldet wird.
Ich persönlich gehe vom letzteren aus. 60% bzw 67% Lohn für vereinzelte Tage aber steigende Preise in allen Bereichen wird interessant werden. Die Politik und Medien haben es geschafft von steigenden Preisen im Supermarkt abzulenken, so das alle nur noch in Angst um den Winter sind.

06.10.2022

Seit fünfzig Jahren sind Sie gewappnet? Kaufen seit diesem Zeitraum immer wieder Vorräte nach und verbrauchen Ablaufendes? Müllen pardon bevorraten sich Ihren Keller/Abstellraum/Garage zu? Sie Armer. Dann wird es wirklich höchste Zeit, dass mal was passiert und Sie endlich endlich jubilieren können, wie schlau Sie seit 50 Jahren sind und wie dumm doch die anderen, Unbedarften, Optimistischen.

06.10.2022

@Maja S.: ist mir schon klar, man sieht es auch an Ihren Beiträgen, daß Sie da nicht mithalten können.

06.10.2022

Wolfgang B., in der Branche gibt es dafür natürlich genaue Definitionen. Die, die hier vom Blackout quatschen, wissen nicht, wovon sie reden. Unser Stromnetz ist heute wesentlich zuverlässiger und sicherer als vor 50 Jahren.

06.10.2022

@Wolfgang L.: Natürlich hat man sich Gedanken gemacht was ein Blackout ist und man wird sicherlich auch Backups, z.B. bei den Leitungen haben. Technisch gesehen ist das Stromnetz sicherlich sicherer als vor einigern Jahrzehnten. Aber der Terror hat sich auch weiter entwickelt, bzw. deren Möglichkeiten. Und wie gut die Absicherung der höchst digitalen Netze gegen Hacker-Angriffe ist - ich habe da Zweifel. Wir wissen doch beide (ungefähr) was sich täglich so im Netz abspielt. Und wenn ich lese, daß einfachste Angriffe manchmal ganze Unternehmen für Tage lahm legen ... .

06.10.2022

@Wolfgang B.

Ich will mit Ihnen gar nicht mithalten. :-) Wenn ich wollte, könnte ich es spielend.

06.10.2022

Wolfgang B., gegen Staatsterrorismus ist kein Kraut gewachsen. Ausländische Agenten könnten in unserem Land ungeheuren Schaden anrichten, z. B. bei der Wasserversorgung oder bei Atomkraftwerken. Es hat schon seinen Grund, warum die Bundesregierung in dieser Auseinandersetzung so vorsichtig agiert.

06.10.2022

@Georg Kr.: „seit dem Ende der Dinosaurierzeit größten Artensterbens“

Auch die australische Umweltministerin sieht die Gefahr des Aussterbens von 110 Tier- und Pflanzenarten. Sie sagt sogar, "Australien ist die Welthauptstadt des Säugetier-Aussterbens" (ARD-Texttafel 149 von heute).
Man sollte Australien von daher dringend empfehlen, auf das Ausgraben der Kohle zu verzichten, denn da wird nicht schwarzes Gold gefördert, sondern nach Sicht der meisten Fachleute der größte Klimakiller. (Es scheint aber auch in Australien der Fachwelt schwer zu fallen, den Verzicht auf lukrative Geschäfte herbeizuführen. Selbst das Extremwetter in Australien reicht da als Argumentationshilfe nicht aus. – vgl. https://www.rnd.de/politik/australien-steht-vor-einem-historischenklimagesetz-JYX67RNK6ZBHNEO2KYMQG3M4NI.html)

07.10.2022

@Wolfgang L.: ich sage ja nicht, daß es keinen Grund hat, daß die Bundesregierung vorsichtig agiert. Ich sage nur, jetzt mal etwas plastisch ausgedrückt, daß uns eine größere Sicherheit vorgegaukelt wird, als tatsächlich vorhanden und möglich ist.

06.10.2022

Die oben eingebettete Grafik zeigt klar, dass die Bürger gegenüber dem Durchschnitt der letzten Jahre im Jahresverlauf 2022 deutlich Gas einsparen.

Das Gejammer des von den Grünen inthronisierten Chefs der Bundesnetzagentur scheint daher nicht angemessen.

29.09.2022
https://www.augsburger-allgemeine.de/wirtschaft/gasverbrauch-gassparen-bundesnetzagentur-fordert-staerkere-anstrengungen-id64101201.html

>> Haushalte und kleinere Betriebe haben deutlich mehr Gas verbraucht als zu dieser Zeit in den Vorjahren. Die Bundesnetzagentur nennt die Zahlen "sehr ernüchternd" und ruft zu mehr Sparsamkeit auf. <<

Wie passt das zusammen?

06.10.2022

Meine persönliche Meinung, es wird ihn nicht geben den Blackout.

Aber, was ich viel interessanter finde, als das Bürgerforum Schwaben dies vor vielen Monaten schon schrieb wurden sie ausgelacht.
Als die Menschen, welche immer Samstags durch Augsburg Latschen sich Vorräte zulegten wurden sie für verrückt erklärt. Und jetzt auf einmal was es alles richt, was das BÜRGERFORUM SCHWABEN, die VERANSTALTERIN und die CORONA LEUGNER?

Und was mich enttäuscht, kein Wort darüber in der AZ. Man hätte wenigstens ein kleines Wort darüber verlieren können, das s man jetzt doch unsicher geworden ist und ob die Frau Königsberger nicht vielleicht doch Recht hatte.

Und nochmal, ich persönlich glaube nicht an einen Blackout! Aber darum geht es auch nicht, sondern mir geht es drum Fehler auch einzugestehen,da haben so einige ihre Schwierigkeiten und empfinden dies als schwache.

06.10.2022

Könnte damit zusammenhängen, dass das Geschwurbel vom selbsternannten "Bürgerforum" einfach kein Schwein interessiert. Schönen Great Reset noch!

05.10.2022

(edit/mod/NUB 7.2 /Folgebeiträge gelöscht)

05.10.2022

>>Von Robert B. WOLFGANG L: Stimmt nicht. Lt. Agora muss inzwischen fast täglich mehrmals ins Stromnetz eigegriffen werden. Quell:Wiso vom 01.08.2022<<


Hier werden Dinge durcheinander geworfen.

Selbstverständlich muss immer häufiger ins Stromnetz eingegriffen werden, da wir in Süddeutschland zu wenig Kraftwerke für Erneuerbare Energien, speziell Windkraftanlagen, und auch nicht die erforderlichen Übertragungsleitungen (HGÜ) gebaut haben.

So bieten dann heute Windkraftunternehmer in Schleswig-Holstein süddeutschen Stromverbrauchern günstig Strom an. Günstiger als süddeutsche Erdgas- oder Kohlekraftwerke. Und die Süddeutschen kaufen. Doch die Übertragungsleitungen haben nicht genügend Kapazität, um diesen Strom vom Norden in den Süden zu leiten. Dann müssen die Übertragungsnetzbetreiber eingreifen und mittels ‚Redispatch‘ (kostenpflichtiges Abregeln eines Kraftwerks vor dem Netzengpass und zugleich kostenpflichtiges Hochfahren eines teureren Kraftwerks nach dem Engpass) dieses Problem auflösen.

Darüber berichtet immer wieder die Bundesnetzagentur. Hier der Bericht für 2021.
https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Downloads/DE/Sachgebiete/Energie/Unternehmen_Institutionen/Versorgungssicherheit/Engpassmanagement/Zahlen%20Ganzes%20Jahr2021.pdf;jsessionid=5F86EA4E0760E795D61BE29CF45EC247?__blob=publicationFile&v=4

Das ist jedoch kein Indikator für eine unzureichende Versorgung mit Strom. Sondern nur für ein Auseinanderklaffen zwischen Stromerzeugung und Verbrauch verbunden mit mangelnden Übertragunsleitungen.

Hätten wir mehr Windkraftwerke im Süden und HGÜ-Leitungen zw. Nord und Süd, müsste weniger ins Stromnetz eingegriffen werden. Beschwerden sind an die Bay. Staatsregierung zu richten.

Raimund Kamm

05.10.2022

Ihre grüne Sicht wundert mich nicht.

05.10.2022

Von Robert B. 20:26 Uhr >>Ihre grüne Sicht wundert mich nicht. <<

Haben Sie keine Sachargumente?

Raimund Kamm

06.10.2022

Warum wurde das Problem vom GRÜNEN Ministerpräsident Kretschmann nicht gelöst, der seit vielen Jahren das südliche Bundesland Baden-Württemberg regiert.
Die bayrische Staatsregierung wird diesbezüglich gerne an den Pranger gestellt.
Mein Vorschlag:
Das Parteibuch ignorieren und die grüne Brille ablegen.

06.10.2022

Sehr geehrter Herr Kamm

„Durcheinander“ bringen Sie die Dinge.

Der Redispatch ist erst mit der massiven Einspeisung durch Windkraftanlagen zur riskanten Norm geworden, da diese ihre Leistung umgesteuert und zufällig in die Netze drücken, egal ob Abnehmer da sind, oder nicht. Und je mehr wir davon bauen um so mehr werden die Netzbetreiber aussteuern müssen. Ob das zum ganz großen Lastabwurf führt, ist nur eine Frage des Wann. Grundlage unserer Netze ist der permanente Ausgleich zwischen Nachfrage und Angebot. Das ist Physik. Anders können Stromnetze gar nicht funktionieren, niemals. Auf einer Seite der Leitung werden Elektronen angeregt - auf der anderen Seite wird dies Leistung abgenommen. Ist dieses Gleichgewicht z.B. durch die plötzliche massenhafte Einspeisung von Windstrom nicht mehr gegeben, ist muss der Netzbetreiber zum Schutz seiner Kunden und Anlagen steuernd eingreifen.
Und hören Sie bitte mit dem „billigen“ Strom auf. Es hat doch nun der letzte begriffen, dass es den durch die Merit-Order-Regel nicht gibt.

06.10.2022

Herr Kamm ... ich gehe gar nicht groß auf Ihre Predigt ein.
Grüne Ideologie zerstört Deutschlands Wirtschaft, Gesellschaft, Familien und Zukunft.
Und unsere Land kann nicht nur von Sonne und Wind leben. DAS GEHT NICHT !!!

06.10.2022

>> (R. Kamm) So bieten dann heute Windkraftunternehmer in Schleswig-Holstein süddeutschen Stromverbrauchern günstig Strom an. Günstiger als süddeutsche Erdgas- oder Kohlekraftwerke. Und die Süddeutschen kaufen. Doch die Übertragungsleitungen haben nicht genügend Kapazität, um diesen Strom vom Norden in den Süden zu leiten. <<

Ein Schwachsinn...

Stromübertragung von Nord nach Süd ist v.a. bei Dunkelheit Tatsache, allerdings kann man sich das teilweise eher wie Eimerkette vorstellen; es dieser Strom fließt nicht 800 Km parallel zu anderen Lasten, sondern der Strom aus Kraftwerken in der Mitte Deutschlands fließt dann eher nach Süden, weil dort der lokale Bedarf bereits vom Windstrom aus dem Norden verdrängt wird.

Man muss hier klar zwischen physikalischem Stromfluss und Handel von Strommengen differenzieren. Man bekommt nicht den Strom, den der Vertragspartner ins Netz einspeist sondern irgendeinen. Neben einem AKW kann man soviel Ökostrom kaufen wie man will, es wird immer Atomstrom aus der Steckdose kommen.

Bei Dunkelflaute kann man sich seines Ökostrom-Tarifes erfreuen - tatsächlich wird man zu diesem Zeitpunkt aber eher Kohlestrom bekommen. Es wird halt nur im Jahresmittel stimmen. Dieses Jahresmittel hilft aber zur Stunde X nur der eigenen Moral.

Es muss jetzt auch mal Schluss mit diesen Lügen mit den von der CSU blockierten Stromtrassen sein.

26.05.2021
https://www.rnd.de/wirtschaft/bundesnetzagentur-bau-der-nord-sued-stromtrassen-ist-auf-gutem-weg-NXOFNBBVQXXTLMU4S4ESTAVUUQ.html

>> Der Präsident der Bundesnetzagentur, Jochen Homann, sieht den Bau der großen Nord-Süd-Stromtrassen in Deutschland auf gutem Weg. Für die Leitungen Suedlink (von Schleswig-Holstein nach Süddeutschland) und Suedostlink (von Sachsen-Anhalt nach Bayern) sei die Bundesfachplanung abgeschlossen. „Die Korridore, in denen die Leitungen verlegt werden sollen, stehen damit fest“, sagte Homann der Deutschen Presse-Agentur. Im sich jetzt anschließenden Planfeststellungsverfahren werde nun „der meterscharfe Verlauf festgelegt“. Über die sogenannten Stromautobahnen soll der vor allem im Norden produzierte Windstrom in den Süden transportiert werden. <<

Ja man wird diese Trassen bei weiterem Zubau von Windkraft im Norden benötigen; derzeit geht es noch ganz gut ohne - aktuell erst recht wenn bereits einige energieintensive Betriebe weniger produzieren.

Das Netz wird wegen zunehmender Öko-Energie instabiler, die sämtlich mit statischen Umrichtern und nicht mehr mit rotierenden Generatormassen arbeitet.

https://www.net4energy.com/wiki/rotierende-massen

>> Die Trägheit der rotierenden Massen ist geeignet, die Frequenz des Stromnetzes zu regeln und auf diese Weise stabil zu halten. Im Rahmen der Energiewende werden nun aber immer mehr konventionelle Kraftwerke abgeschaltet, die bisher für die Frequenzhaltung genutzt wurden. Rotierende Massen sind aber auch bei erneuerbaren Energien möglich. Wind- und Solarkraftwerke können mit virtueller Schwungmasse ausgestattet werden. <<

Öko-Aktivisten fantasieren seit Jahren von virtuellen Schwungmassen, aber praktisch passiert nichts!

05.10.2022

Was vor 3 Jahren eine Übung war, wird im Szenario "Ukraine-Energie-Corona" zur Panik stilisiert.
Auf was bitte wollen uns Politik und Medien vorbereiten? Gürtel enger schnallen, ja das haben wir schon begriffen; was jetzt als nächstes?
Energiemultis, Rüstungskonzerne, Finanz- und Börsenhaie lachen sich schlapp. Auch die findigen Zwischenhändler die uns Russengas zu maximal überteuerten Preis via Osteuropa oder Indien liefern.
Da bleibt nur zu warten auf eine Politik, die diesen Namen verdient.

05.10.2022

Sehr gut, dass die Verantwortlichen unserer Stadt Augsburg, Eventualmassnahmen für den Zusammenbruch unserer Stromversorgung planen. Als 1999 das Ackermanwehr an der Wellenburger Allee in Göggingen verklauste und so eine Überschwemmung in Pfersee verursachte, war die Stadt nicht darauf vorbereitet.

Doch durch die zunehmenden asymmetrischen Bedrohungen, dass also Länder wie Russland oder der Iran uns nicht direkt militärisch sondern durch anonyme Hackerangriffe und eventuell sogar Sabotageanschläge angreifen, müssen wir unsere Bedrohung und „zivile Sicherheit“ neu betrachten.

Die Stromversorgung ist hierbei eine Kernaufgabe. Aber auch die Trinkwasserversorgung und sogar die Abwasserentsorgung können nach Sabotage uns in große Schwierigkeiten stürzen.

Bei der Stromversorgung kann uns helfen, dass wir im Stadtgebiet 42 (!) Wasserkraftwerke haben, die man für eine Notstrominselversorgung nutzen könnte (Muss aber vorbereitet werden!) und mit denen und deren „drehenden Massen“ auch wieder ein Stromnetz aufgebaut werden kann.

Raimund Kamm

06.10.2022

Ist schon toll, dass wir im Jahr 2022 über die Vorsorge bei Blackouts reden. Das ist die neue Welt - die man so noch mal in der DDR kennen gelernt hat. In Industrieländern und anderen modernen Gesellschaften sollte das auch kein Thema sein.

Dabei haben uns doch Ricarda Lang und Robert Habeck erklärt, dass wir gar kein Stromproblem haben. Man kann daher die AKW, die die Wahrscheinlichkeit eines solchen Szenarios erhebliche senken könnten ruhig abschalten.

Kleiner Nebeneffekt - wer jetzt noch ein Elektro-Auto kauft, hat den entweder als Drittwagen oder ist auf Arbeit nicht angewiesen.

05.10.2022

Ist der Morgenthauplan wieder aktuell? Viele Grüne und Grüninen haben bestimmt nichts dagegen.

05.10.2022

Ein Blackout ist kein Stromausfall, und er ist auch nicht nach ein paar Stunden Menscheägerdich spielen vorbei. Der geht meist über ein bis 2 Wochen. Wo absolut nichts ohne eigene Stromquelle funktioniert. Kein Wasser, kein Strom, keine Heizung, keine Kommunikation, kein Tanken, keine gemolkenen Kühe, keine Hühner aus dem Brutschrank, kein Kanal, keine Toilette, verstopfte Leitungen, und und und...
Jeder der noch drüber lächelt und meint es kommt nicht so weit ist ein Idiot.
Leine Polizei, kein Rettungsdienst, Plünderungen wenn der Hunger kommt und die kleinen Kinder frieren, man wird ganz andere Seiten des Lebens und der Menschen kennen lernen.
Alleine in Berlin rechnet man mit 5 -6 Tagen die mam benötigt um eingeschloßene aus den Aufzügen zu befreien, Wer hält das Durch ohne Wasser? Und da gibts wirklich noch welche die das als Spinnerei abtun!!!! Viel Spaß im Dunkeln!!!!!

05.10.2022

Kein verantwortlicher Manager der Stromwirtschaft rechnet ernsthaft mit einem Blackout. Was soll also die Panikmache?

05.10.2022

WOLFGANG L. So, so selbst die EU warnt davor. setzen sie endlich Ihre scheuklappen ab oder verunsichern sie nicht weiter Menschen die sich vorbereiten und absichern wollen. Wenn sie nicht daran glauben. oder wie immer alles Besser wissen. in Oberlehrer Marnier, halten sie nicht die Menschen von der Vorbereitung und Schutz ab. Setzen sie sich in Ihr Wohnzimmer und Hungern sich in der Zeit des Blackouts mal das Schmalz von den Rippen, und denken sie an die KIDS die frieren!!!!!

05.10.2022

Deutschland m Herbst 2022. Der zukünftige Agrarstaat bereitet sich auf die Zukunft vor. Radio und Power Bank? Das Handy Netz wird zunächst noch teilweise funktionieren? Lieber Wasser, Lebensmittel, Notfall Medikamente, Stromerzeuger und Kraftstoff für dessen Betrieb und für die Heizung bunkern. Wer sich auf die Ampel verlässt ist verlassen. So ziemlich jedes andere Land kann es besser. Deutschland 2022.

05.10.2022

Was war anderes zu erwarten von einer Regierung mit grünen Politikern an den Schalthebeln der Energieversorgung. Es wird für immer in Erinnerung bleiben das Vorpreschen eines Hr. Habeck in Sachen Energieabhängigkeit von RU und den damit verbundenen Sanktionen gegen das Lieferland. Mal sehen wie der erste Kriegswinter wird; ich persönlich sehe mich nur nicht an der Seite der Ukraine im Krieg mit Russland. Nachkriegsdeutschland läßt grüßen. Werde mir wohl ein Notstromaggregat beschaffen müssen, so dass wenigstens die Lebensmittel nicht verderben. Und das Handy wird über den KFZ Motor aufgeladen; der Motor liefert mir dann auch Wärme , damit man nicht friert. Nicht vergessen Diesel- Benzin Vorrat anlegen.

05.10.2022

Jochen H., wenn Deutschland ein Blackout droht, dann höchstens durch einen von Russland initiierten Hacker-Angriff oder durch einen gezielten Terroranschlag. Ansonsten ist die Stromversorgung in Deutschland heute so sicher, wie sie es in der Vergangenheit auch war.

05.10.2022

Ja Wolfgang L und wir befinden uns derzeit im besten Deutschland das es je gab! Glauben sie nicht auch das die Seselpupser der Stad Augsburg lieber in ihren Kuschligen Bürohstühlen träumen würden, als jetzt zu arbeiten.

05.10.2022


WOLFGANG L: Stimmt nicht. Lt. Agora muss inzwischen fast täglich mehrmals ins Stromnetz eigegriffen werden. Quell:Wiso vom 01.08.2022 mit dem Titel "Blackout in Deutschland – Horrorszenario oder reale Gefahr?"

05.10.2022

Robert B., wo sehen Sie da einen Widerspruch zu meiner Aussage? Natürlich muss das Netz gesteuert werden, aber ein Blackout ist in weiter Ferne, wenn nicht Außergewöhnliches passiert. Das größte Problem der Stromversorgung in Europa stellen derzeit die nicht einsatzbereiten AKW in Frankreich dar, da dort ein großer Teil der Wärmeversorgung mit Strom geleistet wird.

06.10.2022

Sehr geehrter Herr Wolfgang L.

Wenn man dieser Quelle glauben darf
https://energy-charts.info/charts/power/chart.htm?l=de&c=FR&stacking=stacked_absolute_area&source=nuclear_unit&legendItems=1001001000011001100011100111001000100010000100100&interval=month

Sind nur noch 9 Französische Meiler nicht am Netz. Man darf also davon ausgehen, dass die Franzosen auch in diesem Winter mit Strom heizen können und nicht wie wir wie die Prepper vor dem Blackout Dosenfutter und Dauerbrot horten müssen.

06.10.2022

Thomas T., wenn Sie Dosenfutter horten wollen, wünsche ich Ihnen viel Erfolg dabei. Ich tu's nicht. Guten Appetit! :)

05.10.2022

Was soll diese Panikmache? Nichts davon wird passieren. Nur ein Grund, das sich bestimmte Menschen in den Vordergrund spielen..

05.10.2022

Ihren Optimismus möchte ich haben.

05.10.2022

Wie die damalige Unions-/SPD - Regierung die ( doch immerhin grüne !) Kernkraft hat abschalten können - erschließt sich mit jedem Tag immer weniger !

Genau aufgrund dieses Abenteurertums vergangener Jahre ( hier sei auch die Blockade gegen den Beitritt der Ukraine zu NATO ganz vorne aufgeführt) sind wir doch in der jetzigen Lage .
Und haben uns über viele Jahre hinweg vollkommen anhängig von Putins Erdgas gemacht - wie ein langjähriger Heroinsüchtiger !

Und (!) haben die Oligarchen und Putin und seine Mitganoven mit Geld , mit Abermilliarden gemästet !

Gott sei Dank waren und sind diese Leute doch so dumm , die Rote Armee ausrüstungsmäßig völlig in Regen stehen gelassen zu haben . Diese krankhaften Unsymphaten haben sich lieber selbst bereichert . Gott sei es gedankt !

Und vielleicht sind doch viele Offiziere und Unteroffiziere nicht bereit , den Krieg der Kremel-Buben führen zu wollen ! Vielleicht gibt es beizeiten ja doch einen Umsturz in Moskau .

Doch zurück nach Deutschland :

Alle Vorgängerregierungen seit dem Putin- Verehrer Schröder sind schuld sowohl an der jetzigen Sicherheits- wie auch Energiekrise !

Wo bleibt der Bundesgeneralstaatsanwalt , um zu prüfen , wann aus dem Politikversagen absichtliche Staatsgefährdung wurde ?!

05.10.2022

Der Herr, den Sie meinen,, nennt sich Generalbundesanwalt - und einen Straftatbestand "absichtliche Staatsgefährdung" gibt es nicht, oder können Sie den passenden Paragrafen nennen ?

05.10.2022

So stimmt das nicht ganz. Der Atomausstieg wurde unter Rot/Grün 2001 beschlossen. 2010 hat Merkel den Weiterbetrieb einiger Meiler beschlossen, jedoch nach Fukushima 2011 diese Laufzeitverlängerung wieder zurück gezogen. Nordstream wurde unter Rot/Grün ausgehandelt, geplant und unterzeichnet als Teil der Energiewende. Atom und Kohle und Öl sollten durch Gas ersetzt werden. Deshalb wurde Nordstream geplant unter Rot/Grün (Kanzler Schröder). 2000 betrug Erdgas ca. 8% der Bruttostromerzeugung, 2021 ca. 16%. 2021 deckten die verbleibenden AKW`s noch 11.9% des Strombedarfes.

05.10.2022

Wir haben noch nicht im entferntesten eine "Lage". Das ist Panikmache, nichts anderes

05.10.2022

Von Robert B. 17:46 Uhr

>>Der Atomausstieg wurde unter Rot/Grün 2001 beschlossen.<<
Richtig. Zuvor war er am 30.6.2000 zw. den AKW-Betreibern und der Bundesregierung vereinbart worden.

>>2010 hat Merkel den Weiterbetrieb einiger Meiler beschlossen, jedoch nach Fukushima 2011 diese Laufzeitverlängerung wieder zurück gezogen.<<
Nicht richtig. Denn die Begrenzung der Laufzeiten der gefährlichen AKW wurde durch eine Änderung des Atomgesetzes jeweiuls im Bundestag beschlossen.

>>Nordstream wurde unter Rot/Grün ausgehandelt, geplant und unterzeichnet als Teil der Energiewende.<<
Grundfalsch! Am 8. September 2005 haben Gazprom, E.on und die BASF-Tochter Wintershall die Vereinbarung zum Bau der ersten Ostseepipeline unterzeichnet. Anwesend dabei der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und Russlands Präsident Wladimir Putin.

Raimund Kamm

06.10.2022


RAIMUND KAMM: Nicht grundfalsch wie Sie behaupten. Es gab lange Verhandlungen und Planungen zuvor. Warum haben Sie unterschlagen, dass Jürgen Trittin mit am Tisch saß bei der Vertragsunterzeichnung? Selbst 2018 war Trittin noch für Nordstream 2. Nachzulesen im Spiegel.

05.10.2022

Der Feuerwehr-Chef hat vollkommen Recht: Die Feuerwehren in der Stadt und auf dem Land sind die einzigen Institutionen, die dann noch funktionieren. Deshalb wurde das auch schon in vielen Landkreisen so geübt. In dem Fall werden alle Gerätehäuser rund um die Uhr besetzt, sodass Hilfe bereit steht, vom Babynahrung warm machen bis zu Rettungsmaßnahmen. Und das THW hat schon geübt, wie man mithilfe von Notstromaggregaten auch Tankstellen wieder betriebsfähig machen kann, sodass auch die Blaulichtorganisationen auf dem Land, die keine eigenen Tankstellen haben, weiter mit Kraftstoff versorgt werden können. Also: Gut, dass es die Hilfsorganisationen mit ihren (in der Großstadt) professionellen und (auf dem Land) ehrenamtlichen Helfern gibt.

05.10.2022

Ich habe den Eindruck, manche glauben wir befinden uns im Oktober 1962.

05.10.2022

Falls Sie auf die Kubakrise Bezug nehmen (viele Jüngere wissen das ja kaum), darf man Ihnen schon antworten, dass es nicht unbedingt kriegerische Ereignisse sein müssen, die einen großflächigen Stromausfall auslösen können. Mit Schnee war das vor Jahren im Sauerland, und auch sonst kann jederzeit irgendein technischer Fehler passieren, der dann zum großen Stromausfall führt. Seien Sie doch bitte froh, dass die Blaulichtorganisationen sich darauf einstellen - Ihren Kommentar möchte ich lieber nicht lesen, wenn etwas in dieser Richtung passiert und man ist nicht darauf vorbereitet.

05.10.2022

Richtig erkannt. Ich hab mich, ohne es besonders zu erwähnen, auf die allgemeine Weltuntergangsstimmung bezogen. Buchempfehlung, falls noch nicht bekannt: Blackout von Elsberg. Ist zwar ein Roman, mir sehr realistischen Szenarien.

05.10.2022

Wer im vernünftigen Rahmen vorsorgt, der muss später nicht auf die Hilfe anderer hoffen und möglicherweise vermeidbar die Helfer von Feuerwehr und THW belasten, die für dringende Einsätze benötigt werden und nicht zum Essen liefern.

05.10.2022

So ist es. Ich habs vor über 40 Jahren von der Pike auf gelernt und mich immer an gewisse Grundsätze gehalten. Ist gar nicht so schwer.