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Augsburg
23.06.2022

Die Zinsen für Kredite steigen: Was heißt das für neue Schulden der Stadt?

Die Aufnahme einer für dieses Jahr geplanten Kredittranche von 50 Millionen Euro fürs Theater wurde auf Eis gelegt, weil der Baufortschritt stockt.
Foto: Silvio Wyszengrad

Plus In den vergangenen Jahren finanzierte die Stadt viele Investitionen mit günstig geliehenem Geld. Das wird so womöglich nicht mehr funktionieren.

Die steigenden Kreditzinsen dürften auch für die Stadt Augsburg ein Thema werden, wenn es um die Aufnahme neuer Schulden geht. "Für künftige Kredite haben wir Zinsrisiken, auch wenn sich schwer vorhersagen lässt, in welcher Größenordnung", so Finanzreferent Roland Barth. Die Stadt hatte, angesichts der quasi gratis erhältlichen Kredite, in den vergangenen Jahren einen Teil ihrer Investitionen, vorrangig im Schulbereich und beim Theater, über neue Schulden gestemmt.

Dieser Kurs habe es Augsburg in den vergangenen Jahren ermöglicht, von der Niedrigzinsphase zu profitieren, er sei so oder so aber nicht unendlich fortsetzbar, so Barth. Künftig werde man die Zinsbelastungen noch als Zusatzkosten einkalkulieren müssen. "Wobei das Hauptproblem aktuell nicht die Zinsen, sondern die Baupreissteigerungen sind", so Barth, der im Herbst den Entwurf für den kommenden Doppelhaushalt vorlegen wird. Für welche Projekte, auch angesichts der schon eingetretenen Baupreissteigerungen, Platz sein wird, könne man noch nicht sagen.

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