Diese Alternativen schafft die Stadt nach der Spickelbad-Schließung
Plus Das Spickelbad ist wegen eines technischen Defekts noch mindestens zwei Wochen lang geschlossen. Ein Notfallplan der Stadt soll jetzt Abhilfe schaffen.
Die kurzfristige Schließung des Spickelbads wegen eines technischen Defekts hat die Stadt Augsburg in ein großes Dilemma gestürzt. Leidtragende sind Badegäste. Wer am Montag in der 300.000-Einwohner-Stadt Augsburg in ein städtisches Hallenbad gehen wollte, dem blieb nur eine Anlaufstation: Lediglich das Alte Stadtbad am Leonhardsberg hatte von 8 bis 19 Uhr geöffnet. Die anderen drei städtischen Hallenbäder, die normalerweise von Freizeitsportlern angesteuert werden, blieben geschlossen – aus unterschiedlichen Gründen. Wer im Alten Stadtbad schwimmen möchte, hat jedoch ein Problem.
Es gibt nur zwei kleine Schwimmbecken. Ein Bad ist 22,50 auf 11,80 Meter groß, das andere 17 auf acht Meter. Das Spickelbad – seit Mittwoch der Vorwoche geschlossen – ist das größte Hallenbad in Augsburg mit einem Schwimmbecken und einem Lehrschwimmbecken. Zudem hat die Einrichtung in einer wegen der Corona-Pandemie ausgedünnten Hallenbadsaison vergleichsweise attraktive Besuchszeiten. Die Stadt hat nun reagiert. In anderen Hallenbädern werden zusätzliche Öffnungszeiten geschaffen.
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