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Dreifache Mutter in Augsburg erschossen: 20 Ermittler jagen den Täter

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Dreifache Mutter Nina H. erschossen: „Mir gehen die armen Kinder nicht aus dem Kopf“

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    Blumen und Kerzen am Tatort, eine Polizeibeamtin mit Suchhund: Im Fall der getöteten dreifachen Mutter Nina H. in Haunstetten ermittelt jetzt eine Gruppe mit 20 Beamten.
    Blumen und Kerzen am Tatort, eine Polizeibeamtin mit Suchhund: Im Fall der getöteten dreifachen Mutter Nina H. in Haunstetten ermittelt jetzt eine Gruppe mit 20 Beamten. Foto: Ina Marks, Anna Kondratenko

    Immer wieder bleiben Anwohner vor dem Doppelhaus in der Martinistraße im Augsburger Stadtteil Haunstetten stehen, tauschen sich aus, versuchen, das Geschehene zu verarbeiten. In der Nacht auf Dienstag ist hier die 30 Jahre alte Nina H. umgebracht worden. Wie inzwischen bestätigt ist, wurde die dreifache Mutter erschossen. Die Polizei ging am Mittwoch mit weiteren Details an die Öffentlichkeit. Zwischenzeitlich war es zu drei vorläufigen Festnahmen gekommen. Doch die Ermittlungen scheinen knifflig.

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