Ein neuer Augsburg-Krimi: Der spannende Fall um eine geheime Silberkammer
Der Autor Toni Ludwig hat einen Krimi über ein Augsburger Barock-Gemälde geschrieben. Leser finden darin viel Wahres und stehen am Ende vor einem kleinen Rätsel.
Die deutsche Museenlandschaft gibt immer wieder Stoff für Kriminalgeschichten her. Aktuell diskutieren Kunstinteressierte den Raub in Manching, bei dem ein wertvoller, historischer Goldmünzenschatz gestohlen wurde, obwohl er in einer Vitrine aus Panzerglas geschützt war. Die Augsburger Museen – ein Glück – blieben vor solchen Übergriffen bislang verschont. Zumindest in Gedanken könnte man einen spannenden Kunstfall für diese Stadt aber doch mal durchspielen, oder? Getan hat dies jetzt ein Autor, der sich Toni Ludwig nennt. Sein Erstlingswerk "Die Silberkammer" spielt im Augsburger Schaezlerpalais und im historischen Köpfhaus. Was man vorwegnehmen kann: Der Fall wird gelöst, eine entscheidende Frage allerdings bleibt offen.
Krimi in Augsburg: Der Ermittler ist Saarländer mit einem Herz für die Bretagne
Der Ermittler, mit dem es die Leserinnen und Leser hier zu tun bekommen, heißt Peter Schramm, genau genommen ist er aber gar kein Ermittler, zumindest nicht im herkömmlichen Sinn. Schramm ist Kunsthistoriker mit Hang zu gutem Essen, einer Begeisterung für die Bretagne und einer ausgeprägten Liebe zum Saarland, seiner Heimat. Wer weiß, vielleicht träumt mancher Kunsthistoriker zwischen Ausstellungsräumen und Depot manchmal von Nervenkitzel. Schramm jedenfalls hat sich deshalb darauf spezialisiert, Kunstbesitzern zu helfen, wenn sie Probleme mit ihren Werken bekommen. Und im Buch hat jemand ein mächtiges Problem.
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