Probleme im Sheridan-Park: Wie es mit dem städtischen Konzept läuft
Plus Um den Sheridan- und Reese-Park gab es in der Vergangenheit negative Schlagzeilen. Wie Anwohner in Pfersee die aktuelle Lage bewerten und was die Stadt unternimmt.
Jugendliche spielen auf dem Hartplatz Basketball, nebenan fliegt der Volleyball über das gespannte Netz, Familien sitzen in der Wiese auf Decken, Fahrradfahrer kommen auf den Wegen vorbei - der Sheridan-Park in Pfersee lockt viele Augsburgerinnen und Augsburger an. Er ist eine idyllische Freizeitoase. Allerdings nicht immer und nicht für jeden. In den vergangenen zwei Jahren sind sowohl Sheridan- als auch der Reese-Park immer wieder in die Schlagzeilen geraten. Anwohner fühlten sich von Lärm und Müll belästigt, Jugendgruppen machten Ärger. Und wie ist die Situation in diesem Jahr bislang?
Raphael D. erinnert sich, wie er 2021 wegen einer Schlägerei im Sheridan-Park die Polizei gerufen hatte. "Bei solchen Zuständen überlegte man schon, wie lange man am Abend sein Kind vor die Tür lassen will", meint der Anwohner, der sagt, dass seine Familie und er den Sheridan-Park in diesem Jahr anders wahrnähmen. Entspannter, freundlicher. Die Erklärung für seine Beobachtung liefert er gleich mit. "In den vergangenen Jahren waren der Sheridan-Park, der Reese-Park und die Maxstraße pandemiebedingte Brennpunkte. Das ist inzwischen nicht mehr der Fall." Tatsächlich hatten Jugendgruppen letztes Jahr für Ärger gesorgt. Der Ruf der Parks litt. Manche Bürgerinnen und Bürger waren verunsichert.
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