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  3. Augsburg: Fahrer im ÖPNV klagen über mehr Stress – das sagen die Stadtwerke

Augsburg
06.03.2023

Fahrer im ÖPNV klagen über mehr Stress – das sagen die Stadtwerke

Busfahrer und Busfahrerinnen haben in der Stadt mitunter einen stressigen Beruf.
Foto: Silvio Wyszengrad

Plus Beim Nahverkehrsstreik klagt der Betriebsrat in Augsburg über die schlechteren Arbeitsbedingungen. Die Verkehrsbetriebe geben zu, dass der Job stressiger werde.

Im Zuge des Nahverkehrsstreiks bei den Verkehrsbetrieben am Freitag beklagte Betriebsratsvorsitzender Karl Schneeweis, dass der Stress fürs Fahrpersonal immer größer werde, auch weil die Standzeiten an Endhaltestellen als Pausenzeit immer geringer würden. Damit verbunden sei eine höhere Krankheitsquote, zudem werde so im Zusammenspiel mit der Entlohnung die Nachwuchsgewinnung schwieriger. 

Die Stadtwerke sagten am Montag auf Anfrage, dass man sich darüber bewusst sei, dass der Stress fürs Fahrpersonal größer werde. "Es herrscht mehr Verkehr, es kommen unterschiedliche Verkehrsarten zusammen, und darum ist der Beruf nicht einfacher geworden", so Stadtwerkesprecher Jürgen Fergg. "Hinzu kommt, dass es immer mehr Ausweisungen von Tempo 30 gibt und dass das Abmarkieren von Radwegen auch zulasten des öffentlichen Nahverkehrs geht. Auch das bremst den Nahverkehr aus, obwohl es notwendig wäre, dass er beschleunigt wird", so Fergg. Mitunter herrsche ein feindseligerer Ton seitens mancher Kunden gegenüber dem Fahrpersonal als noch vor einigen Jahren. Auch das erhöhe den Stress. 

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Die Diskussion ist geschlossen.

07.03.2023

Bus- und Straßenbahnfahrer müssen einen besseren Lohn bekommen. Es kann nicht angehen, dass man den ÖPNV zum Billiglohnfaktor verkommen lässt.
Es gibt in Augsburg 2 Verkehrsgesellschaften. In die erste Gesellschaft werden die Neufahrer eingestellt. Das ist der Billiglohn-Faktor. In die zweite Gesellschaft kann man aufrücken, wenn ein Platz frei wird.
In der zweiten Gesellschaft verdient man etwas besser aber auch nicht bewältigend.
Die alten Fahrer verdienen besser. Man muss einfach die Gehälter der Fahrer an die alten verträge anpassen. Dann ist alles klar. Natürlich müssen Freistaat Bayern und der Bund die Nahverkehrsverbünde finanziell besser ausstatten.
Verdient man mehr, ist auch der Personalmangel Geschichte.
Man muss auch als Busfahrer seine Familie ernähren können. Das sehe ich beim derzeitigen Lohngefüge nicht.