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  3. Augsburg: Ganztagsbetreuung für Schulkinder kommt ab 2026 – aber nicht für alle

Augsburg
31.03.2023

Ganztagsbetreuung für Schulkinder kommt ab 2026 – aber nicht für alle

Wer für sein Schulkind einen Platz in der Mittagsbetreuung ergattert, kann sich oft glücklich schätzen. In Haunstetten fehlen Plätze, und eine Besserung der Lage ist nicht in Sicht. Die Schulen können keine weiteren Räume zur Verfügung stellen.
Foto: U. Anspach, dpa (Symbol)

Plus In drei Jahren tritt der Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung in Kraft. Augsburgs Bildungsbürgermeisterin schätzt eine Umsetzung bis dahin als unrealistisch ein.

Die Uhr tickt bis zum Schuljahr 2026/27: Dann tritt der Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung für Grundschulkinder stufenweise in Kraft. Speziell Hortplätze sind in vielen Augsburger Stadtteilen Mangelware. Doch bevor in dreieinhalb Jahren das Angebot für die ersten Klassen der Augsburger Grundschulen beginnt, muss noch einiges passieren. Es fehlt an Betreuungsplätzen, an Personal, an Geld und auch an den passenden Räumen der oft sanierungsbedürftigen Schulen. Bildungsbürgermeisterin Martina Wild (Grüne) gibt offen zu, dass es "unrealistisch" sei, den Anspruch ab 2026 voll zu erfüllen. Zuletzt stellte die Stadt im Stadtrat ihre Überlegungen vor – von der Sozialfraktion gab es scharfe Kritik. Das Konzept sei grundsätzlich gut, das Bildungsreferat sei aber viel zu spät dran, so die Opposition. 

Wild setzt darauf, zusammen mit externen Partnern aus der Jugendhilfe in einer Kooperation die Ganztagsangebote in Schulen umzusetzen. In Bayern wurde das Modell in den vergangenen Jahren bereits an ausgewählten Standorten eingeführt. Das Konzept sieht neben der Grundschule einen Ganztagskooperationspartner vor.

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31.03.2023

Augenwischerei, genau wie der Kita Platz für alle, der aber nicht die alle existent ist.