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  3. Augsburg - Gast Alarmstufe: Stadtwerke rufen zum Energiesparen auf

Augsburg
26.06.2022

Gas-Alarmstufe: Stadtwerke rufen zum Energiesparen auf

Die Stadtwerke rufen zum Energiesparen auf und stellen die nächste Preiserhöhung beim Gas in Aussicht.
Foto: Uli Deck, dpa (Symbolbild)

Plus Die Alarmstufe habe keine unmittelbaren Auswirkungen auf die Versorgungssicherheit mit Gas in Augsburg. Allerdings werden die Preise wohl "mitunter deutlich" steigen.

Die Stadtwerke Augsburg rufen angesichts der von der Bundesregierung ausgerufenen Alarmstufe ihre Kunden und Kundinnen zum Energiesparen auf. Angesichts der reduzierten Gaslieferungen aus Russland sei es sinnvoll, Gas zu sparen, um ein Füllen der Speicher zu beschleunigen. Gleiches gelte für Strom - etwa 18 Prozent des von den Stadtwerken eingekauften Stroms wird mit Gas produziert. Stadtwerke-Sprecher Jürgen Fergg betont, dass es mit der Alarmstufe noch keine Einschränkungen bei der Versorgung von Endkunden gebe. Fergg kündigte aber an, dass zumindest mittelfristig wohl mit einem mitunter deutlichen Preisanstieg gerechnet werden müsse. Die Stadtwerke hatten zuletzt zum 1. Juni ihre Preise erhöht.

Den Weg, dass Gasversorger ihren Kunden und Kundinnen auch unter Umgehung der Vertragsbedingungen die Preise sehr kurzfristig erhöhen können, hat das Wirtschaftsministerium noch nicht beschritten, wobei diese Möglichkeit näher rückt. Das soll verhindern, dass Versorgungsunternehmen an die Wand gedrückt werden, weil sie die explodierenden Einkaufspreise nicht an die Kundschaft weitergeben können. Fergg ließ offen, ob die Stadtwerke von dieser Möglichkeit Gebrauch machen würden. Niemand wisse, wie sich der Beschaffungspreis für Erdgas entwickeln werde. Darum könne man auch nicht sagen, in welcher Größenordnung die früher oder später vermutlich drohenden Preissteigerungen auf die Kundschaft zukommen.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

26.06.2022

Ah ja der Bürger soll Gas sparen um die Ideologie der Grünen nicht zu stören. Hat man die Gasverstromung im Mai doch auf neue Höhen getrieben, statt zu sparen. Man verschwendet lieber Gas und möchte Bürger frieren lassen, als die NRW Wahlen zu gefährden. Danke Herr Habeck, damit haben Sie sich selber disqualifiziert.

https://www.focus.de/politik/kommt-jetzt-der-kalte-winter-habeck-kaempft-gegen-atomkraft-doch-seine-ampel-kollegen_id_107985311.html

25.06.2022

Was soll da spätestens nächstes Jahr kommen, wenn die Gaspreise sich verdreifachen(vorsichtig geschätzt).
Was machen dann die Menschen, die im "reichsten Land der Erde" jetzt schon am Existenzminimum krebsen.
Wollen wir da immer noch sagen, dass es der Einfachheit halber besser ist, allen die gleiche Subvention zu geben? Die Umverteilung von unten nach oben muss sofort umgekehrt werden!

25.06.2022

@Wolfgang L
Es ist also sozial gerecht, dass der Einkommensmillionär die Energiepauschale erhält, die Rentnerswitwe mit 800 € monatl. Einkommen aber nicht? Auf welchem Planeten leben Sie?
Und fragen Sie mal Fachleute, was das grössere Verwaltungsmonster ist. Eine einfache Anpassung der Einkommenssteuer und für Rentner und Pensionäre gestaffelte Zuschläge kosten uns mit Sicherheit nicht mehr.

25.06.2022

Bei so etwas Gerechtigkeit zu schaffen, ist ein Ding der Unmöglichkeit, außer man schafft ein Bürokratiemonster mit gewaltigem Aufwand, den man lieber in die Gesamtsumme der Hilfen steckt. Wenn dann beispielsweise statt 200 Euro 250 Euro ausgezahlt werden können, hilft das der
Rentnerswitwe mit 800 € monatl. Einkommen mehr, als wenn die paar Millionäre nichts kriegen. Meinen Sie nicht auch?

25.06.2022

Natürlich ist das Energiegeld ein Verwaltungsmonster, wenn es am Ende nur um eine Mehrbelastung der Bürger ohne Sozialleistungen geht und vor allem "Reiche" belastet werden sollen.

Es gibt bislang keinen staatlichen Zahlungsweg der alle Bürger erfasst und von dem aus zentral das Energiegeld zu bearbeiten wäre. Eine neue Struktur wäre damit erforderlich.

25.06.2022

Ich meine, die Rentnerswitwe müsste 500€ bekommen und der Millionär nichts. Es sind nicht "ein paar" Bürger, die 3000€ netto und mehr p. P. zur Verfügung haben. Das sind viele und die brauchen das Geld wirklich nicht. Zu sagen, gerechte Verteilung wäre zu teuer, ist mir zu billig.

25.06.2022

@ Peter P.
Warum sollte eine Veränderung der Einkommenssteuertabelle keine geeignete Lösung dafür sein, Einkommensschwache zu bevorzugen und Großverdiener auszuschließen. Seid ihr alle Angestellte der Parteien, die diesen Weg bisher nicht gehen wolltn?

25.06.2022

Gerhard D., was bringt es einem Geringverdiener, der gar keine oder sehr wenig Einkommensteuer zahlt, wenn Sie die Einkommensteuertabelle ändern? Gar nichts. Zudem geht es hierbei hoffentlich um eine einmalige Hilfsleistung, die möglichst unbürokratisch abfewickelt werden sollte.

25.06.2022

@Wolfgang L.
Was könnte eine Veränderung der Einkommenssteuertabelle zugunsten der Geringverdiener diesen bringen , wenn sie dann mehr Geld zur Verfügung haben? Überlegen Sie einfach in Ruhe.
Ein Veränderung dahingehend müsste auch nicht zwingend temporär begrenzt sein. Ich weiss schon, meine "kommunistischen " Ansichten sind hier nicht sehr geschätzt. Aber es sollte uns zu denken geben, dass auf diesem Planeten die Anzahl der Hungernden und die der Einkommensmillionäre äquivalent steigt. Ist das nicht pervers?

25.06.2022

Gerhard D., ich versuche es nochmal: Einem Geringverdiener, der gar keine Einkommensteuer bezahlt, bringt eine Senkung der Einkommensteuer gar nichts. Nun verstanden?

26.06.2022

@Wolfgang L.
Mensch, denken Die halt mal etwas kreativer. Dass es mal Strafzinsen gibt, haben einfach Gestrickte vorher auch nicht geglaubt. Ich sagte mehr Geld an Bedürftige. Lassen Sie mal Ihrer Phantasie freien Lauf, ob das über Einkommenssteuer (Tipp: andere Richtung) möglich wäre

26.06.2022

Etwa so: z. B. Familie-2 Kinder
Einkommen 100000,- p. a. und mehr = alles bleibt beim Alten
60000,- und weniger = Senkung der Steuerlast um 500@ p.a. proportional steigend
30000,- und weniger = Senkung der Steuerlast um 1000@ p.a. proportional steigend
Wenn einer weniger Steuer zahlt, dann halt entsprechende Vergütung vom Staat.
Und das alles ohne neue Gesetze, neue Ämter mit Verwaltungsapparat, ganz einfach aus dem Gebilde Einkommensteuer heraus.
Ich weiss, gleich kommt der Einwand, es wäre nicht finanzierbar.
Wir haben für alles Geld en masse. Für die EU, , für die Flüchtenden, für den "Waffen-Ringtausch" (Ukraine kriegt das alte Glump, der EU-Nachbarstaat neuen Ersatz und D bezahlt die Chose)

25.06.2022

Was mir bei solchen Berichten immer fehlt: Konkrete Zahlen!
Wieviel zahlten und zahlen die Stadtwerke auf dem Spotmarkt und wie verhält sich dies zu den Preiserhöhungen? Haben die evtl. was für den eigenen Säckel aufgeschlagen? Aber bei einem solchen Vergleich würde ja vielleicht herauskommen, dass wir genau so über den Tisch gezogen weden wie beim Sprit. Und das Volk soll ja ruhig bleiben.

25.06.2022

Wer Durchlauferhitzer nutzt sollte diese nur anstellen wenn gebadet oder geduscht wird usw. usw.
Möglichkeiten zum sparen gibts viele. Nur nutzen all die lieb gemeinten Tipps nichts wenn auch der Minimalbedarf nach allen bereits getroffenen Maßnahmen unbezahlbar ist! Staatliche Steuern auf Energie müssen runter! Oder die Mehrwertsteuer auf Lebensmittel. Auch da gäbe es Möglichkeiten die Verbraucher spürbar zu entlasten. Aber dies will der Staat doch garnicht!

25.06.2022

Wenn der Preis pro Energieeinheit durch Steuersenkungen reduziert wird, dann wird der Sparanreiz durch die hohen Preise doch sofort wieder konterkariert. Besser ist das von den Grünen vorgeschlagene pauschale Energiegeld pro Kopf: Niedrigerverbraucher werden belohnt, andere, die sich nicht umstellen mögen, werden nur wenig entlastet. Das Energiegeld hat zudem eine soziale Funktion, da Großverbraucher in der Regel finanziell besser gestellt sind als Kleinverbraucher.

25.06.2022

@Franz W und Wolfgang L.
Lauter untaugliche Vorschläge. Das einzig Gerechte wäre es, den Menschendas Geld in die Hand zu geben, und zwar
- nicht pauschal
- den Bedürftigen viel, dem Durchschnitt etwas und den Reichen nichts.
Wäre über Einkommensteuer und Rentenzuschläge problemlos und billig zu machen. Das Geld käme bei den Richtigen an, nicht bei denen, die es nicht brauchen und nicht bei den Großkonzernen(Stichwort MwSt-Entlastung), oder wie gerade eindrucksvoll demonstriert, bie den Ölmultis.
Btw.: ein Durchlauferhitzer verbraucht nur Energie, wenn ich das Warmwasser aufdrehe.

25.06.2022

Gerhard D., ein bürokratisches Monster, wie Sie es vorschlagen, braucht niemand. Das pauschale Energiegeld ist einfach und sozial gerecht.

25.06.2022

"Bei dreimal Kochen pro Woche ...." Und die anderen 4 Tage der Woche ?? Wem fallen bitte solche Beispiele ein?

25.06.2022

Die restlichen 4 Tage geht der "normale Bayer" in die Wirtschaft.

25.06.2022

@PETER P.
Super Sarkasmus. Daumen hoch :-)

25.06.2022

Dreimal essen pro Woche sollte reichen. Die restlichen Tage kann man kostenlos Wasser auf dem Klo in öffentlichen Gebäuden trinken. Da wird der Bauch auch voll.