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Augsburg
29.04.2023

Gerd Merkle nimmt Abschied: Ein Gestalter der Stadt geht in den Ruhestand

Gerd Merkle auf der Dachterrasse des Baureferats in der Maximilianstraße: 15 Jahre lang prägte der Baureferent das Gesicht der Stadt, jetzt geht er in den Ruhestand.
Foto: Silvio Wyszengrad

Baureferent Gerd Merkle (CSU) prägte das Gesicht von Augsburg. Auf vieles blickt er zufrieden zurück, doch eine "Wunde im Herzen der Innenstadt" schmerzt ihn.

Viel Zeit zum Verschnaufen gibt es nicht für Baureferent Gerd Merkle (CSU): Stadtteilbürgerversammlung vergangene Woche im Roncallihaus in Göggingen, die Oberbürgermeisterin spricht ein paar einführende Worte, dann tragen die ersten Bürger ihre Anliegen vor. Es dauert nicht lange, bis Merkle ranmuss. Es geht um den Quartiersplatz im Neubauviertel an der Friedrich-Ebert-Straße, Tempo 30, eine zusätzliche Ampel, die Neugestaltung der Bürgermeister-Aurnhammer-Straße und, und, und. Am Ende des Abends wird Merkle am längsten von allen Referenten gesprochen haben, wie eigentlich bei jeder Bürgerversammlung. 

Das liegt nicht so sehr an der Person Gerd Merkle, sondern am Zuständigkeitsbereich des Baureferats. Probleme sind für Bürger sofort sichtbar, Anliegen sofort benennbar. Und jeder ist irgendwie betroffen. Merkle, von dem Oberbürgermeisterin Eva Weber (CSU) scherzhaft sagt, dass er jeden Kanaldeckel mit Vornamen kenne, weiß zu jedem Thema eine Antwort, auch wenn sie die Bürger nicht immer zufriedenstellt. Merkle hat das in 15 Jahren als Baureferent häufig erlebt. Es gehe häufig darum, kontrovers zu diskutieren und am Ende die beste Lösung zu suchen. Insgesamt 1400 Bürgerveranstaltungen hat er mitgemacht, am kommenden Mittwoch hat er seinen letzten Tag. Merkle hatte sich zu Beginn der Amtsperiode nur für drei Jahre wählen lassen, weil er mit jetzt 64 Jahren aus Altersgründen aufhören wollte.

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Die Diskussion ist geschlossen.

01.05.2023

Auch wenn Merkle jetzt behauptet, er habe nie Geld gefordert, sieht die Wahrheit wohl anders aus. Er wollte Alles: Die üppige Beamtenpension eines städtischen Referenten, vorzeitig in den Ruhestand gehen und als Kirsche auf der Torte die nachträgliche Vergütung der Überstunden aus seiner Angestelltenzeit in Höhe von 200.000 Euro.
Dass das nicht zusammenpasst, war und ist offensichtlich, und ist erfreulich, dass die externen Gutachter nun die naheliegende und arbeitsrechtlich einwandfreie Lösung vorgeschlagen haben. Dass sich Merkle immer noch nicht entschieden hat, ob er diesen Weg geht, ist nur das Eingeständnis dass ihm das so gar nicht passt.

01.05.2023

(edit/mod/NUB 7.3)