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  3. Augsburg: Go Ahead muss in der Region Augsburg mit reduziertem Angebot starten

Augsburg
17.11.2022

Go Ahead muss in der Region Augsburg mit reduziertem Angebot starten

Go Ahead startet im Dezember mit dem Eisenbahnbetrieb im Augsburger Nahverkehrsnetz. Der Lokführermangel sorgt aber für Probleme.
Foto: Marcus Merk (Archivbild)

Go Ahead wird im Dezember den Nahverkehr um Augsburg übernehmen – und kündigt schon jetzt Zugausfälle an. Grund dafür ist der Mangel an Lokführern.

Das Eisenbahnunternehmen Go Ahead, das ab 11. Dezember große Teile des Nahverkehrs rund um Augsburg von der DB Regio (Fugger-Express) übernehmen wird, kann zum Betriebsstart nicht in vollem Umfang starten. Grund ist der branchenweite Personalmangel. Geplant ist nun ein stufenweiser Start bis zum Juni 2023. Es werde möglich sein, auf dem stark befahrenen Abschnitt Augsburg-München von Anfang an in vollem Umfang zu fahren, teilte Go Ahead am Mittwoch mit. Die Verstärkerzüge zwischen Augsburg und Meitingen, die unter der Woche zwischen 8.30 und 15.30 Uhr unterwegs sind, entfallen aber bis Juni.

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Damit fällt zwischen dem Morgen und dem Nachmittag ein Zug pro Stunde weg - manche Orte entlang der Bahnlinie im nördlichen Landkreis Augsburg werden somit nur zweimal, manche nur einmal pro Stunde angebunden sein. Auch der neu geplante 30-Minuten-Takt am Samstag zwischen Augsburg und Dinkelscherben wird sich zunächst verzögern.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

18.11.2022

Willkommen in der Wirklichkeit...

18.11.2022
https://www.spiegel.de/wirtschaft/deutsche-bahn-unternehmen-muss-zehntausende-zuege-streichen-a-40fcca0e-2da9-4963-abe1-fe1b29947565

>>
Hoher Krankenstand, unbesetzte Stellen
Deutsche Bahn muss Zehntausende Zugfahrten streichen
<<

17.11.2022

H u r r a - die Katze ist aus dem Sack !

Go Ahead kocht auch nur mit Wasser und das trotz dem PR-Profi,
der zuvor die Bahnkunden als Lobbyist vertrat - oder irre ich mich da ?

Ach ja, daß man Lokführer für diese Triebzüge braucht, ist nicht neu
und sollte dem letzten Depp bekannt sein, also warum dann das Gejammer
von den fehlenden Lokführern, wenn erfahrene Lokführer zu diesem Privat-
unternehmen ( Inhaber gewinngeile Kapitalanleger ) wechseln, dann muß
schon ein Mehrwert als bei der Bayer. Regiobahn oder der Deutschen Bahn AG
vorhanden sein, Gummibärchen und Schampus für die Politiker bei den
Präsentationen sind nicht alles, jetzt kommt die blanke Wahrheit auf den Tisch !

Wer denkt an die vielen Schulkinder und Berufspendler und vorallem die armen München-
Pendler, die sind doch am beschissensten dran - sitzen am Münchner Hbf. und haben
bis Juni 2023 ( ich sage Dez. 2024 ) keinen Zug oder Platz im Zug, der sie nachhause
auf's billige Land bringt, aber dafür jeden Tag Abenteuer Erlebnis "kommt der Zug oder nicht ?"
Warum beschweren sich alle betroffenen Pendler + Eltern nicht beim beim Bayer.
Ministerpräsidenten Herrn S ö d e r persönlich per Einschreib-Brief ?
Auch ein 49 € - Monatsticket macht noch keinen Go Ahead - Zug !

17.11.2022

Wie wäre es einfach mit lesen statt über Söder zu schimpfen?

>> Es werde möglich sein, auf dem stark befahrenen Abschnitt Augsburg-München von Anfang an in vollem Umfang zu fahren, teilte Go Ahead am Mittwoch mit. Die Verstärkerzüge zwischen Augsburg und Meitingen, die unter der Woche zwischen 8.30 und 15.30 Uhr unterwegs sind, entfallen aber bis Juni. <<

16.11.2022

Seit 2015 massive Zuwanderung von "Fachkräften" und dann solch ein Desaster. Wurden wir belogen?

17.11.2022

Die Top-Fachkräfte sind 2015 nicht in Deutschland gelandet, sondern z. B. in Kanada. Die haben ein Einwanderungsgesetz, das heißt man kann legal einreisen, sich in Damaskus in den Flieger setzen und muss nicht übers Mittelmeer schippern oder über die Balkanroute durchschlagen. Ein solches Gesetz wird von Parteien, denen Sie vermutlich zugeneigt sind, seit Jahrzehnten blockiert.
Ansonsten sind uns immerhin viele junge Menschen geblieben, die ausbildungsmotiviert sind. Warum das ganze nicht richtig in Schwung kommt, kann man sich z. B. hier anschauen: https://www.youtube.com/watch?v=-N_h09e2OuQ
Es gibt auch ewig viele Beispiele für Handwerksbetriebe, deren Azubis die Abschiebung droht - trotz Mangelberuf, guter Noten, Anstellungsgarantie. Der Wechsel vom Asylrecht in andere Modelle (die in Deutschland ja eh kaum vorhanden sind) wird von Parteien wie der CSU blockiert. Und dann sitzen wir hier und beklagen, dass wir zu wenig Lokführer haben.

16.11.2022

Der Mangel an Lokführern ist ein branchenweites Problem und beschränkt sich nicht auf Go-Ahead.
Der aufmerksame Beobachter stellt fest, dass die Firma sehr offen und umfangreich für Personal wirbt. Auch der bisherige Betreiber, DB Regio hat Probleme beim Personal. Von den Problemen mit dem Kapazitätsangebot ganz zu schweigen.
Außerdem ist das Verhalten einiger Fahrgäste ein Grund, warum mancher Lokführer dem Personenverkehr den Rücken zuwendet und in den (privaten) Güterverkehr wechselt. Beleidigungen, Pöbeleien und Anfeindungen gegenüber dem Personal sind mittlerweile Alltag.

Seit sich froh dass Go-Ahead jetzt so offen mit dem Thema umgeht und es an die Öffentlichkeit geht.

16.11.2022

Leserbrief

Diese Ankündigung läßt Schlimmes befürchten, zumal der katastrophale Start von "Go Ahead" in Baden-Württemberg nicht vergessen ist.

Außerdem müssen sich auch die vorhandenen neuen Lokführer im Alltagsbetrieb erst noch an die belebten Strecken gewöhnen, das dauert...
Und wenn einer krank wird?

Augsburg — München ist eine DER wichtigsten Pendlerstrecken, und gerade Gemeinden wie Mering und Kissing sind ja über viele Jahrzehnte eben durch diese Verkehrsader Richtung Landeshauptstadt so überproportional gewachsen.

Nicht auszudenken, wenn es (wie Ex-Bayerische-Regiobahn-Chef Amini, heute GoAhead, im Artikel sagt) hier eine Hängepartie bis Juni (!) geben sollte!

16.11.2022

Es gibt in einem Eisenbahnforum eine erweiterte Stellungnahme von Go Ahead:

https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?002,10260719,10261022#msg-10261022

Für mich bemerkenswert der Hinweis auf die Anstrengungen zur Ausbildung in Verbindung mit politischen Restriktionen/Erkrankungen durch Corona.

>> Ja, wir haben nicht genug Personal. Nein, wir hätten nicht noch mehr tun können. Wir hatten unvorhersehbare massive Einschränkungen durch die Pandemie (zeitweise durften sich nur wenige Menschen im selben Raum aufhalten, teilweise mussten Ausbildungskurse ganz ausgesetzt werden; auch in den letzten Wochen haben wir im Unternehmen einen hohen Krankenstand, was auch die Ausbildung verzögert). Wir haben bereits im Jahr 2020 unsere eigene Ausbildungssparte Go-Train gegründet, haben konstant 220 angehende Tf in Ausbildung - da dürfte es nur ein Unternehmen geben, das drüber liegt (aber in Deutschland auch mehr als 200mal so groß ist wie wir), und sehr viele, die weniger ausbilden. <<

Natürlich stehen jetzt sofort die Anhänger der Staatswirtschaft auf dem Podest und sondern irgendwas mit "neoliberal" ab. Nur war der Start des Fugger-Express in 2008 weitaus problematischer. Go Ahead startet nun mit in anderen Netzen erprobten Triebzügen - da gibt es keinen gebrochenen Verkehr in Augsburg wie damals 2008/2009 bei der DB.

P.S. Es gibt keinen Fachkräftemangel sondern nur zu wenig Digitalisierung, zu viel Bürokratie und eine miserable Einwanderungs- und Sozialpolitik ;-)

16.11.2022

Nachtrag - wie war das damals 2008/2009:

https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Zuege-wieder-puenktlicher-aber-voellig-ueberfuellt-id4751476.html

https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Fugger-Express-verspaetet-sich-id5499001.html

>> So viel Verspätung ist man selbst von der Bahn nicht gewohnt: Mit mindestens sieben Monaten Verspätung wird der Fahrplan für den Fugger-Express, der eigentlich schon im Dezember starten sollte, in Kraft treten. <<

Die DB hat damals trotz nicht einsatzfähiger Alstom Triebwagen ein geradezu sensationelles Angebot mit Altfahrzeugen auf die Beine gestellt. Das war auch viel Arbeit und Anstrengung - aber trotzdem gab es Einschränkungen. Und noch einen sehr harten schneereichen Winter...

https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Winter-in-Deutschland-Fugger-Express-Mit-Klobuersten-gegen-den-Schnee-id9049601.html

>> Fugger-Express: Mit Klobürsten gegen den Schnee <<

16.11.2022

Kampfpreise anbieten und dann nicht vertragsgemäß liefern und leisten können. Ist halt nicht so wie bei der Salami oder dem Duschgel, dass man dann zum Nächsten geht.
Da versagt doch eindeutig das System, das einst dank Neoliberalisierung in den Wettbewerb wegen angeblicher Verbrauchervorteile geschickt wurde.

16.11.2022

Warum bekommt ein Betreiber den Zuschlag, der den Betrieb nicht gewährleisten kann?
War es wieder mal der Billigste?

16.11.2022

Warum wird ein System was läuft durch ein anderes ersetzt? Wie ist die Bezahlung der Beschäftigten der beteiligten Unternehmen im Vergleich? Geht es wieder um ein möglichst billiges Abgebot? Wo bleibt die Recherche der lokalen Medien?

16.11.2022

interessanter Aspekt - ja, da fehlt noch was