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  3. Augsburg: Im Video: Kampfmittelräumdienst sprengt Panzermine in Göggingen

Augsburg
20.01.2022

Im Video: Kampfmittelräumdienst sprengt Panzermine in Göggingen

Experten des Kampfmittelräumdienstes sprengten eine Panzermine. Die Aktion fand in Göggingen im Bereich der Wellenburger Straße statt.
Foto: Berufsfeuerwehr Augsburg

Zu einer spektakulären Aktion kam es am Donnerstag in Augsburg. Der Kampfmittelräumdienst sprengt eine Panzermine im Wasser. Darauf wurde auch in einer Warn-App hingewiesen.

Nutzer der Warn-App "Nina" bekamen am Donnerstagmittag eine ungewöhnliche Mitteilung: Im Bereich der Wellenburger Straße habe es einen lauten Knall gegeben, es sei ein Kampfmittel aus dem Zweiten Weltkrieg gesprengt worden. Was sich spektakulär anhörte, haben viele Menschen vor Ort womöglich gar nicht mitbekommen: Hintergrund war nach Auskunft von Polizei und Feuerwehr der Fund einer Panzermine in der Wertach.

Der Kampfmittelräumdienst sprengte in Augsburg eine Panzermine im Wasser.
Video: Berufsfeuerwehr Augsburg

Warnung über "Nina": Experten sprengen Panzermine in der Augsburger Wertach

Wie in solchen Fällen üblich, rückten Experten des Kampfmittelräumdienstes der Firma Tauber an, begutachteten den Sprengkörper und überlegten sich, wie mit ihm zu verfahren sei. In dem Fall bedeutete das: eine kontrollierte Sprengung. Nach Angaben von Friedhelm Bechtel, Sprecher der Augsburger Berufsfeuerwehr, bugsierte ein Taucher des Unternehmens die Tellermine im Wasser etwas vom Bereich der Wertachbrücke auf Höhe der Diebelbachstraße weg, ehe sie gesprengt wurde. Auf einem Video ist zu sehen, wie jemand "wir zünden" ruft und dann zählt: "Drei, zwo, eins, Zündung", ehe die Wucht der Explosion auf dem Grund des Flusses das Wasser in einer Art Fontäne nach oben schießen lässt.

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Die Diskussion ist geschlossen.

20.01.2022

.
NINA heute um 12:20:16 Uhr ("Warnung"):

"Lauter Knall im Bereich der Wellenburgerstraße an der Wertach.
......... .Es bestand keine Gefahr für die Bevölkerung."

Welche Überlegung (der für solche Meldungen Veranwortichen)
liegt dem zu Grunde, die Bevölkerung im Nachhinein zu informieren,
anstatt eine Vorwarnung auszugeben?
Dann wäre doch jeder schon gleich beim Knall über den Anlaß
informiert.

Das erinnert mich an "Kampfmittelräumdienst sprengt Weltkriegs-
Granate in Pfersee" (02.07.2021).
Danach wurde die Granate kurz nach Mitternacht in die Wertach
befördert, um sie unter Wasser zur Sprengung zu bringen. "Dabei
war ein lauter Knall zu hören."
Damals erhielt ich über NINA um 08:24 Uhr die (einzige) Meldung:
"Entwarnung: Detonation im Bereich Luitpoldstraße"
.
NINA warnt doch z.B auch nicht über vergangene, sondern zu er-
wartende Unwetter ......
.

20.01.2022

.
Und um 17:57:12 Uhr:

"Entwarnung: Lauter Knall im Bereich der Wellenburgerstraße an der Wertach"

"Dies ist eine Entwarnung zur Warnung: Lauter Knall ....... ... vom 20.01.2022 12:20:12 Uhr"

Und nochmals, gleichlautend wie schon um 12:20 Uhr:

"Im Bereich der Wellenburgerstraße, Ecke Diebelbachstraße wurde ein Kampfmittel
aus dem 2.Weltkrieg gesprengt. Dabei war in diesem Bereich ein lauter Knall zu
hören. Es bestand keine Gefahr für die Bevölkerung."

Wenn schon im Nachhinein - warum nach dem Geschehen zwei Meldungen,
nämlich "Warnung" und nach Stunden "Entwarnung" ?
.