
Stadt gibt grünes Licht für Ausbau der Einmündung an der Hofrat-Röhrer-Straße

Plus Die Stadträte bewilligen einen dauerhaften Umbau, nachdem der Rückbau des Provisoriums zuletzt für Protest gesorgt hatte. Im März könnte die Baustelle fertig sein.

Die Hofrat-Röhrer-Straße könnte bis zum kommenden März im Bereich der Einmündung Inverness-Allee so verbreitert werden, dass zwei Autospuren nebeneinander für den in die Schleifenstraße fließenden Verkehr Platz haben. Der Bauausschuss des Stadtrats beschloss einstimmig, dass der Umbau zügig kommen soll. Die nötigen 220.000 Euro hatte das Finanzreferat kurzfristig zusammengekratzt, nachdem es massiven Protest von Bürgerinnen und Bürgern im Spickel gegeben hatte. Vor wenigen Wochen hatte die Stadt eine provisorische Lösung mit eigener Rechtsabbiegerspur zurückgebaut. Seitdem gab es mehr Staus.
Die Bauverwaltung hatte seit Jahren auf einen Umbau des Provisoriums gedrängt, das 2019 im Zuge der Brückensanierung an der Spickelstraße eingerichtet worden war. Problem: Die gesonderte Rechtsabbiegerspur – eine andere Lösung war fürs Provisorium nicht machbar – entspricht nicht den aktuellen Richtlinien für den Straßenbau, weil der Gesetzgeber an Kreuzungen möglichst wenig Konfliktpunkte zwischen Auto- und Fuß-/Radverkehr möchte. Die bisherige dortige Verkehrsführung hatte für Fuß- und Radverkehr zur Folge, dass er gleich zwei Fahrbahnen an der Einmündung zu queren hatte. Zudem fehlten in dem Provisorium saubere Abgrenzungen, sodass die Stadt dauerhaft Sicherheitsprobleme sah.
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