Künstler sollen die Fenster für das Hallenbad in Göggingen gestalten
Plus Ein Austausch aller blinden Fenster im Gögginger Hallenbad ist finanziell nicht machbar. Die neue, kleine Lösung soll auch einer von Corona stark betroffenen Gruppe helfen.
Derzeit ist das Hallenbad Göggingen nur für Vereine geöffnet, doch auch deren Mitglieder schwimmen gerne in ansprechendem Umfeld. Acht blinde Fenster, die eigentlich den Blick in den benachbarten Gögginger Stadtpark freigeben sollten, verhindern dies. Auch wenn die Fenster nicht das größte Manko in der sanierungsbedürftigen Einrichtung sind, will die Stadt nun nachbessern. Gefragt sind dafür Augsburger Künstlerinnen und Künstler.
Im Rahmen eines Ideenwettbewerbs sucht das Kultur- und Sportreferat nach Motiven passend zum Augsburger Welterbetitel, dem historischen Wassermanagement-System. Zwar gehört zu den 22 Welterbe-Denkmälern kein einziges Bad, es geht hier vielmehr um Architektur, Natur und technische Denkmäler und deren Zusammenspiel. Kultur- und Sportreferent Jürgen Enninger sieht in der vorübergehenden Lösung für die blinden Fenster dennoch eine perfekte Verbindung zwischen den beiden Themen, die er als Referent betreut.
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