Raser ist mit 113 Stundenkilometern in der Stadt unterwegs
Ein Temposünder wird in der Friedberger Straße geblitzt – über 60 Stundenkilometer schneller als erlaubt. Die Raserei wird für ihn teure Folgen haben.
Ein Geschwindigkeitsdelikt aus der vergangenen Woche meldete jetzt die Polizei: Demnach war ein Autofahrer in der Friedberger Straße mit 113 Stundenkilometern statt der erlaubten 50 unterwegs. Der Mann wurde am vergangenen Donnerstag gegen 22.23 Uhr dort geblitzt. Er habe auch noch eine rote Ampel überfahren, so die Polizei.
Für den Temposünder dürfte die Raserei teure Folgen haben. Er muss mit einem Bußgeld von 660 Euro, mindestens zwei Punkten sowie zwei Monaten Fahrverbot rechnen. Da die Geschwindigkeitsüberschreitung derart massiv war, wird zudem ein vorsätzliches Handeln geprüft. Dadurch würde sich nach Angaben der Polizei das genannte Bußgeld verdoppeln. (bau)
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
Ein Witz, bei diesem voraussichtlichen Strafmaß wird sich der Temposünder das Lachen verkneifen.
Er wurde geblitzt. Unter Umständen wird dann das Verfahren in die Länge gezogen bis Verjährung Eintritt.
Wieso wird nicht wegen illegalem Rennen ermittelt. Stark verkehrswidriges und rücksichtslosen Fahren um möglichst schnell zu sein ist auch allein ein Straßenrennen. Mit mehr als der erlaubten Geschwindigkeit durch die Stadt zu Rasen und noch bei Rot über die Ampel zu fahren dürfte es erfüllen.