Bei der ohnehin schon knappen Kalkulation für den Doppelhaushalt 2025/26 muss Kämmerer Roland Barth (parteilos) jetzt nochmal mit spitzerem Stift rechnen: Am Donnerstag wurde bekannt, dass der Freistaat der Stadt Augsburg im kommenden Jahr 217 Millionen Euro an sogenannten Schlüsselzuweisungen zukommen lassen will - das sind zwölf Millionen Euro mehr als im Haushaltsentwurf kalkuliert. Die an sich positive Nachricht wird aber davon überlagert, dass das nicht ausreichen wird, um die Belastungen durch die steigende Umlage an den Bezirk Schwaben auszugleichen. Somit tut sich ein Loch von mehreren Millionen auf.
Augsburg
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