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Augsburg-Innenstadt: Unbekannter Mann spricht Kind an

Augsburg-Innenstadt

Unbekannter Mann spricht Kind an

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    Die Polizei in Augsburg sucht nach einem bislang unbekannten Mann, der in der Innenstadt ein Kind ansprach.
    Die Polizei in Augsburg sucht nach einem bislang unbekannten Mann, der in der Innenstadt ein Kind ansprach. Foto: Alexander Kaya (Symbol)

    Ein junges Mädchen ist am vergangenen Donnerstag von einem unbekannten Mann angesprochen und in der Straßenbahn nach Hause begleitet worden. „Der Unbekannte sprach die Achtjährige gegen 19.20 Uhr am Königsplatz an“, heißt es von der Polizei. Er gab demnach an, sie nach Hause zu bringen und fuhr mit ihr in der Straßenbahn Linie 2 bis nach Haunstetten. „Hier stiegen sie gemeinsam aus und der Mann brachte das Mädchen bis zu deren Wohnadresse“, so die Polizei. Dort sprach der unbekannte Mann mit dem Vater des Mädchens und ging anschließend zu Fuß in unbekannte Richtung. „Der Mann wirkte insgesamt etwas verwirrt“, heißt es von der Polizei, die nun in Erfahrung bringen möchte, was es mit dem Verhalten des Unbekannten auf sich hat. Er wurde von dem Mädchen und deren Vater wie folgt beschrieben: Er soll etwa 40 Jahre alt und 1,75 Meter groß sein, hatte demnach mitteleuropäisches Aussehen; er trug laut Beschreibung „eine blaue Jeans und eine Cap mit zwei aufgedruckten weißen und schwarzen Fahnen“. Laut Polizei hatte der unbekannte Mann einen dicken Bauch und dünne Beine sowie einen Dreitagebart, er soll nach Alkohol gerochen haben. Die Polizei bittet nun Zeugen, die den Mann mit dem Mädchen gesehen haben oder Hinweise auf den Unbekannten geben können, sich unter der 0821/323-2110 zu melden. (jaka)

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    2 Kommentare
    Rudolf Liebischer

    Was sin das für Eltern,was tut ein 8jähriges Mädchen um 19:20 noch allein in der Stadt?Ein Fall fürs Jugendamt.

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    Matthias Kitirk

    Das Jugendamt ist hier nicht notwendig, denn es wurde gegen kein Gesetz und keine Jugendschutzregelung verstoßen. Ich bin in dem alter auch teilweise selbständig kurze Strecken vom Sportverein heim gefahren, weil meine Eltern im Schichtdienst arbeiten.

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