
Kommentar: Wie Baustellen Augsburg schöner machen


Wer durch Augsburg fährt oder spazieren geht, den begleiten Beeinträchtigungen durch Baustellen auf Schritt und Tritt. Eigentlich total nervig. Oder doch nicht?
Mein Leben ist eine einzige Baustelle. Na ja, zumindest hat es in diesen Tagen den Anschein. Vielleicht ist es auch nur der angehende Herbst, der meinen Blick etwas trübt. Der fällt nämlich, sobald ich die Haustüre verlasse, in ein großes Loch – in den Tunnel, durch den künftig die Straßenbahnen unterhalb des Hauptbahnhofs durchfahren werden. Kurz vor der Lokalredaktion stelle ich fest, dass an dem Bauprojekt Max 23, dem Lückenschluss am Judenberg, immer noch eifrig gewerkelt wird. Und das schon seit drei Jahren!
Rathaus: Verkleidet war schön, original ist besser
Schließlich fällt mein Blick auf meinem Weg in die Arbeit auf das Rathaus, das nicht mehr eingerüstet ist und im frischen Glanz erstrahlt – zumindest von vorne. Die bedruckte Plane war zwar ein charmanter Ersatz, aber eben letztlich nur ein Ersatz für den sonst so lieb gewordenen Anblick. Mir hatte das Bild vom Original den ganzen Sommer über irgendwie gefehlt, obwohl das Rathaus doch da war.
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