Kraftstoff unter dem Spickelbad: Stadt reagiert auf Vermutungen zur Ursache
Plus Im Grundwasser unter dem Spickelbad wurde Kraftstoff entdeckt. Ein Leser hat eine Vermutung, woher dieser kommen könnte. Wie die Stadt darauf reagiert.
Seit Mittwoch vergangener Woche ist das Spickelbad wegen eines technischen Defekts geschlossen. Die Stadt Augsburg geht gegenwärtig davon aus, dass das Hallenbad auf alle Fälle noch in der kommenden Woche zu ist. Ob der Betrieb danach wieder aufgenommen werden kann, ist zumindest fraglich. Die Ursachenforschung läuft noch. Eine Gesundheitsgefährdung für die Bevölkerung hatte die Stadt frühzeitig ausgeschlossen. Im Boden war Kraftstoff entdeckt worden.
Ein Leser hatte sich an unsere Redaktion gewandt, weil ihn der "massive Kraftstoffgeruch" aufgeschreckt habe. Umweltamt und Feuerwehr hatten die Flüssigkeit als Heizöl beziehungsweise Diesel eingestuft, was auch von der Stadt bestätigt wird. Der Leser sagt: "Wer die örtlichen Gegebenheiten kennt, wird feststellen, dass sich in unmittelbarer Nachbarschaft des Spickelbades Liegenschaften der Localbahn, und vor allem die Betriebsgrundstücke von zwei Firmen befinden, die genau diese Kraftstoffe in größeren Mengen lagern beziehungsweise diese vertreiben."
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