Mehr Platz, weitere Wege: So lief der Start des neuen Augsburger Impfzentrums
Plus Das neue Augsburger Impfzentrum befindet sich in einer rund 8000 Quadratmeter großen Fabrikhalle. Was sich Stadt und Betreiber vom neuen Standort erhoffen.
Auf dem Boden sind noch die farbigen Markierungen zu sehen. Sie gaben einst vor, wo in den großen Werkshallen des Computerherstellers Fujitsu die Maschinen standen, die Produktionslinien für PCs, Server, Laptops. Rund 1500 Menschen haben bei Fujitsu in Augsburg gearbeitet. Doch im Herbst 2020 war Schluss, die Hallen wurden leergeräumt. Nun ist in die ehemalige Produktionshalle 34 wieder Leben eingezogen. Seit Dienstag ist hier das Impfzentrum der Stadt untergebracht. Zum Auftakt wurden rund 1400 Impftermine eingeplant. Der Start lief nach Einschätzung der Stadt weitgehend reibungslos - einige Neuerungen allerdings gibt es.
Schon bisher war das Impfzentrum auf dem ehemaligen Fujitsu-Areal in Haunstetten untergebracht - in einem mehrstöckigen Verwaltungsgebäude. Dort herrschte nicht der Charme einer Fabrikhalle, in den Fluren und Treppenhäusern ging es mitunter aber recht beengt zu - aus Sicht des Infektionsschutzes nicht optimal. Das ist in der neuen, rund 8000 Quadratmeter großen Halle jetzt anders. Platz gibt es jede Menge - sogar so viel, dass es mehrere Beschäftigte braucht, die den Impfwilligen den Weg weisen. Insgesamt sind die Laufwege etwas länger geworden.
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